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Volk und Wirtschaft

Mieten oder kaufen?

Georg Wallwitz
Autor und Verwalter, selbständig

Geboren 1968.

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Georg WallwitzMittwoch, 11.04.2018

Der Grund, warum die Deutschen ein im Verhältnis zu ihrem Einkommen so geringes Vermögen haben, liegt unzweifelhaft daran, dass sie meist nur mit Sparbüchern, Lebensversicherungen oder Pfandbriefen sparen - und sinnvolle Instrumente wie Aktien oder Immobilien meiden. Das ist hier schon oft genug gepiqd worden.

Allen, die sich den praktischen Konsequenzen dieser Frage stellen, sei der Immobilienrechner der NYT ans Herz gelegt. Dieser gibt ehrlich Auskunft über die vielleicht wichtigste finanzielle Entscheidung, die der Normalverdiener in seinem Leben trifft.

Mieten oder kaufen?

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Kommentare 4
  1. Frederik Fischer
    Frederik Fischer · vor fast 6 Jahre

    Gibt es das (oder etwas ähnliches) auch für den deutschen Markt?

    1. Georg Wallwitz
      Georg Wallwitz · vor fast 6 Jahre

      Es gibt an jeder Ecke des Netzes "Immobilienrechner", aber denen geht etwas entscheidendes ab: Die Annahme über die Wertentwicklung der Immobilie. Der deutsche Rechner schaut anscheinend immer nur auf das jetzt und hier und heute. Der Rechner der NYT begreift die Immobilie nicht nur als heimischen Herd, sondern auch als Investition, als Möglichkeit sich ein Vermögen zu schaffen.

    2. Frederik Fischer
      Frederik Fischer · vor fast 6 Jahre

      @Georg Wallwitz Schön, dass von dir bestätigt zu wissen:) Hatte mich aber gewundert, dass bei der Renditenberechnung immer nur die Fortschreibung der aktuellen Werte angenommen wird. Die Berfürworter dieser Methode argumentieren halt: Alles andere wäre Spekulation. Das Einfrieren der Werte ist aber doch die viel kühnere Annahme.

    3. Georg Wallwitz
      Georg Wallwitz · vor fast 6 Jahre

      @Frederik Fischer Langfristig entwickeln sich Immobilienpreise mit der regionalen Wertschöpfung (sozusagen das BIP des Landkreises), mittelfristig mit der Entwicklung von Neubauten und der Bevölkerungszahl, und kurzfristig mit der Phantasie der Spekulanten. Eigentlich ganz einfach.

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