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picker für: Volk und Wirtschaft Fundstücke Klima und Wandel
Ich bin Redaktionsleiter und Reporter bei Krautreporter. Dort beschäftige ich mich hauptsächlich mit drei Dingen: Klimakrise, Macht der Vielen und Grundeinkommen. Da ich aber meine ersten journalistischen Erfahrungen im Wirtschaftsjournalismus (Capital, FTD, Business Punk) sammeln konnte, verfolge ich dieses Themenfeld noch immer sehr aufmerksam. Denn eines der besten Recherche-Prinzipien, das ich kenne, ist: Folge der Spur des Geldes.
Das jedenfalls behauptet Claus Hulverscheidt, der Autor dieses Essays. Er untermauert seine These mit diesen Argumenten:
Quelle: Claus Hulverscheidt sueddeutsche.de
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Warum sollte man TTP lesen, wenn einem TTIP vorenthalten wird? Vor allem aber ist die Kritik keineswegs nur pauschal. Dieser Vorwurf grenzt schon an Diffamierung. Attac, Oxfam, nabu und viele andere haben sich eingehend mit den möglichen Auswirkungen des Abkommens befasst. Man muss sich nur einmal ansehen, wie viele eigene Beiträge zu welch unterschiedlichen Aspekten alleine Sven Giegold in seinem Blog zusammenfasst http://www.sven-giegol... Viele kritische Punkte konnten bisher nicht entkräftigt werden, etwa was die Umlenkung der globalen Warenströme anbelangt, von denen Afrika ganz sicher nicht profitieren wird. Oder die möglichen Auswirkungen auf den Klimawandel.
Genaugenommen handelt es sich hier um eine Polemik, keinen Essay. Das fängt ja schon mit der Beschwerde an, dass die Kritiker das 6000 Seiten starke Vertragswerk TTP nicht gelesen haben. Warum wohl? Meines Erachtens genügt es bereits, das Verhandlungsmandatfür TTIP zu lesen, das sind nur gut 50 Seiten. Jeder, der halbwegs Englisch, wird dann auch verstehen, warum das Ding tatsächlich eine Bedrohung für die Demokratie sein könnte.