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picker für: Volk und Wirtschaft Fundstücke Klima und Wandel
Ich bin Redaktionsleiter und Reporter bei Krautreporter. Dort beschäftige ich mich hauptsächlich mit drei Dingen: Klimakrise, Macht der Vielen und Grundeinkommen. Da ich aber meine ersten journalistischen Erfahrungen im Wirtschaftsjournalismus (Capital, FTD, Business Punk) sammeln konnte, verfolge ich dieses Themenfeld noch immer sehr aufmerksam. Denn eines der besten Recherche-Prinzipien, das ich kenne, ist: Folge der Spur des Geldes.
"Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben" – das plakatiert die Bundeskanzlerin gerade auf allen deutschen Straßen. Sie wirbt damit, dass sie dieses Land schon geschaffen hat. Und tatsächlich, uns geht es gut! Aber wer ist eigentlich dieses "uns"? Du? Ich? Wer ist bei "Deutschland" gemeint?
Diese Aussage ist, ich finde kein anderes Wort, absolut arrogant, wenn man diesen Artikel hier liest. Es ist einer der Gründungsmythen unseres Landes gewesen, dass jeder etwas vom Wohlstand abbekommen würde. Aber nur unter einer Bedingung. Die war immer klar und akzeptiert: Wenn er sich anstrengt.
Das gilt nicht mehr.
Deutschland ist kein Land mehr, in dem sich Leistung lohnt. Aus dem Text:
Geringverdiener wie sie profitieren demnach so wenig von Lohnerhöhungen wie keine andere Gruppe – teilweise kann eine Gehaltssteigerung sogar dazu führen, dass die Betroffenen unter dem Strich weniger Geld zur Verfügung haben. [...] Es kann sich also finanziell lohnen, die Gehaltserhöhung oder Vollzeitstelle auszuschlagen.
Und:
Auf der anderen Seite animiert das aktuelle System ausgerechnet die Topverdiener dazu, noch mehr zu arbeiten. "Aber der Chef eines Dax-Konzerns beispielsweise braucht solche Anreize überhaupt nicht", sagt [der Wissenschaftler].
Quelle: Lukas Koschnitzke Bild: Karl-Josef Hilden... zeit.de
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