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Volk und Wirtschaft

Englands Geschäftsmodell

Georg Wallwitz
Autor und Verwalter, selbständig

Geboren 1968.

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Georg WallwitzDienstag, 05.07.2016

So langsam wird das Geschäftsmodell deutlich, mit welchem England nach dem Brexit seinen Lebensunterhalt verdienen möchte.

Erstens sagt der Finanzminister nun das Gegenteil von dem, was er vor drei Wochen noch vertreten hat: Er will nun nicht die Unternehmenssteuern erhöhen als Reaktion auf den Brexit, sondern sie, im Gegenteil, senken. Damit will er im Stil der Iren Unternehmen anlocken bzw. halten. Das freut Herz und Beutel des Unternehmers.

Zweitens hat die Bank of England bekannt gegeben, dass sie ein Abschmelzen der Kapitalpolster der Banken für wünschenswert hält, um die Kreditvergabe anzukurbeln. Nachdem die EU und die nationalen Regierungen auf dem Kontinent in den letzten Jahren damit beschäftigt waren, jegliches Leben aus dem Finanzsektor hinauszuregulieren und dabei echte Reformen dennoch zu scheuen, sehen die Briten hier nun ihre Lücke. Dort gibt es eine Aufsicht, die in riskanten Investitionen nicht nur eine Plage, sondern auch eine Chance sieht, dort gibt es eine Zentralbank, die sich als Partner des Finanzsystems begreift und nicht als seinen Kerkermeister.

Ob sich die angedachte Niedrigsteuer-Politik in England allerdings der Bevölkerung vermitteln lässt, ist noch nicht ausgemacht.

Englands Geschäftsmodell

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