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Volk und Wirtschaft

Die andere nordkoreanische Politik

Rico Grimm
Journalist
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Rico GrimmMontag, 14.08.2017

Es ist bekannt: Nordkorea will Atomwaffen. Was weniger bekannt ist: Nordkorea will auch wirtschaftlich einen Sprung nach vorn machen. Beide Ziele sind für Kim Jong-Un so wichtig, dass er sie in mehreren Reden gleichberechtigt erwähnte – wenn auch mit einer kleinen Einschränkung... In den Atomwaffen sieht er die Bedingung für Wirtschaftswachstum, nur sie könnten die Stabilität liefern, die es dafür braucht. Ob das stimmt oder nicht sei dahingestellt, interessant ist ein Blick auf die Wirtschaftspolitik Nordkorea alle mal, zeigt sich doch auch hier wieder: Kim Jong-Un ist nicht verrückt




Dieser Text der New York Times gibt wunderbare Einblicke: In Nordkorea entwickelt sich ein reges Marktleben, das sowohl die Bürger als auch der Staat brauchen, um zu überleben. Es gibt an einigen Ständen Coca-Cola zu kaufen, chinesische Solarpanels werden zu wichtigen Statussymbolen der Mittelschicht und es "gibt inzwischen genügend Autos, so dass Menschen davon leben können, sie zu waschen". 


Es gibt also eine vorsichtige Hinwendung zu Prinzipien der Marktwirtschaft in dem Land. Experten sagen, dass sie so etwas schon einmal gesehen hätten, in den 1980er Jahren, in China. Auch da begann die Hinwendung zum Kapitalismus mit ganz vielen kleinen Gesten. Allerdings sollten wir das nicht überinterpretieren: In Nordkorea hat die Kim-Familie das Sagen; eine echte Öffnung wird es sobald nicht geben.

Die andere nordkoreanische Politik

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