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picker für: Volk und Wirtschaft Fundstücke Klima und Wandel
Ich bin Redaktionsleiter und Reporter bei Krautreporter. Dort beschäftige ich mich hauptsächlich mit drei Dingen: Klimakrise, Macht der Vielen und Grundeinkommen. Da ich aber meine ersten journalistischen Erfahrungen im Wirtschaftsjournalismus (Capital, FTD, Business Punk) sammeln konnte, verfolge ich dieses Themenfeld noch immer sehr aufmerksam. Denn eines der besten Recherche-Prinzipien, das ich kenne, ist: Folge der Spur des Geldes.
Das ist ein wirklich cleverer Artikel. Matt Bruening nimmt eines der gängigsten Argumente gegen das Grundeinkommen und sucht nach einer Möglichkeit, es in unserer heutigen Welt zu überprüfen. „Sollte ein Grundeinkommen eingeführt werden, würde die Arbeit vom Einkommen" getrennt werden, lautet dieses Argument.
Der Text nun sagt: Bei denjenigen, die Einkommen aus Kapitalanlagen erzielen (Aktien, Immobilien, Zinsen), ist es heute schon genau so. Zehn Prozent des US-amerikanischen Nationaleinkommens haben die ein Prozent Reichsten des Landes bekommen — einfach so, ohne dafür zu arbeiten. Das Einkommen, das nicht mit Arbeit verbunden ist, ist 7,5-mal so hoch wie das Durchschnittseinkommen in den USA. Oder anders gesagt: 333 825 Dollar jedes Jahr. Und das über Jahrzehnte hinweg. Bei diesen Menschen macht sich aber auch niemand Sorgen, weil Arbeit von Einkommen getrennt wird.
Quelle: Matt Bruenig EN medium.com
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Hmm ... leben die Kinder der 1% denn ein erfülltes Leben oder bringen sie die Gesellschaft weiter? Das wären doch die Fragen, die hier gestellt und beantwortet werden müssten. Vielleicht ginge es vielen dieser Erben ja besser, wenn sie gezwungen wären, sich einen Job zu suchen, wenn es ihnen nicht mehr so leicht fiele, sich von der Realität abzukoppeln.
Ich weiß nicht, ob das so ist - aber das zu untersuchen, würde das Argument weiter bringen. Der bloße Hinweis, dass es Leute gibt, die nie arbeiten mussten, hilft der Debatte nicht weiter.