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Volk und Wirtschaft

Demokratie ist nicht Kapitalismus und Kapitalismus nicht Demokratie – aber sie „passen“ zueinander

Thomas Wahl
Dr. Phil, Dipl. Ing.
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Thomas WahlMittwoch, 25.09.2019

Der Kapitalismus als alles-Verursacher und Universalschuldiger - das hört man immer öfter. „Er mache das Klima und die Liebe kaputt, heißt es.“ Also würde mit seiner „Überwindung“ alles besser? Jürgen Kocka versucht an der Wechselwirkung von Demokratie und Kapitalismus zu zeigen, dass es so simpel nicht ist. Die moderne Geschichte zeigt die

große Vielfalt kapitalistischer Systeme – und auch, dass es keinen einfachen Zusammenhang zwischen Demokratie und Kapitalismus gibt. Man sieht, dass die demokratischsten Länder eine kapitalistische Wirtschaftsstruktur besitzen, die Schweiz und Schweden als Beispiele. Demokratische Ordnungen sind bisher nur in kapitalistisch wirtschaftenden Ländern verwirklicht worden. In Ländern, die den Kapitalismus vermieden oder abschafften, ging und geht es der Demokratie schlecht. ..... Aber Kapitalismus gedeiht auch in autoritären und diktatorischen Systemen, sofern diese den Märkten den nötigen Spielraum belassen und sich mit ihnen verbünden; an Russland und China ist dies zu beobachten. In den demokratischen Staaten des anglo-amerikanischen Bereichs findet sich ein relativ marktradikaler Kapitalismus, in EU-Europa ein nicht „neoliberaler“, sondern hochgradig organisierter Kapitalismus.

Eigentlich gibt es „den Kapitalismus“ nicht und schon gar nicht weltweit. Letztendlich liegt es an den Gesellschaften welchen Kapitalismus sie zulassen, entwickeln und wie sie die Differenzierung und Wechselwirkung ihrer verschiedenen Teilsysteme gestalten. In den verbreiteten Symbiosen von Kapitalismen mit Demokratien nur eines der Teilsysteme für Probleme verantwortlich zu machen, wäre Reduktionismus pur. Eine Erklärung (der Kapitalismus) für alles, erklärt letztlich gar nichts. Die Welt wird komplexer, die Probleme globaler und die Menschheit wächst. Eine effiziente, innovative Wirtschaft ist die Grundvoraussetzung für unser Überleben. Könnte das ohne „Kapitalismus“ funktionieren? Wer möchte die Verantwortung dafür übernehmen?

Demokratie ist nicht Kapitalismus und Kapitalismus nicht Demokratie – aber sie „passen“  zueinander

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Kommentare 9
  1. Kerstin A.
    Kerstin A. · vor mehr als 4 Jahre

    Ziel des Kapitalismus ist immer der Profit. Alles dreht sich um den Profit. Insofern gibt es mMn sehr wohl "den Kapitalismus". Einzig der politische Umgang mit dem Faktor soziale Gerechtigkeit bringt unterschiedliche Kapitalismus-Varianten ins Spiel.

    Und der Kapitalismus braucht keine Demokratie. Ganz im Gegenteil, Demokratie behindert letztendlich den Kapitalismus. Deswegen sind Diktaturen für den Kapitalismus das Paradies. Nirgendwo kann der Kapitalismus ungehinderter Profit erwirtschaften, wie in einer Diktatur. Die Diktatur des Hitlerfaschismus hat den Beweis dafür erbracht.

    1. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 4 Jahre

      Der Satz „Ziel des Kapitalismus ist immer der Profit“ ist nicht mehr als eine schlechte Abstraktion - genauer ein Abziehbild. Und Eindimensionale Abziehbilder haben selten Varianten. Man fragt sich, wenn es so simpel wäre, warum hat nicht nur Marx dann soviel darüber schreiben müssen?

      Profit ist ein Ziel oder besser eine Bedingung des Kapitalismus. Aber er muß schon ein paar andere Ziele erfüllen. Er muß Bedürfnisse befriedigen, was heißt er muß Gebrauchswerte produzieren. Er muß die Gesellschaft stabilisieren sonst geht er mit unter. Hitlerdeutschland war im Grunde genommen kein Kapitalismus. Es war eine staatlich gesteuerte Kriegswirtschaft, Gewinne extrem hoch besteuert, die Verfügung über Kapital weitgehend eingeschränkt. Schon vor Ende des Krieges war das Land und die Unternehmen pleite und nach dem Krieg der Kapitalismus in D fast erledigt. Das kann man eigentlich gut nachlesen, z.B. bei Götz Aly. Also eine Diktatur kann „den Kapitalismus“ bzw. eigentlich jede Wirtschaftsform genau so behindern wie eine Demokratie. Es kommt immer auf die Politik an.

      Im übrigen muß jede Wirtschaftsordnung, um sich zu Entwickeln, Überschüsse produzieren. Da steht der Kapitalismus nicht allein da. Marx hat ihm daher auch nicht den Überschuß vorgeworfen sondern die private Aneignung und Entscheidung über die Reinvestition auf der Ebene von Unternehmen. Die hohe Effizienz der Industrie war ihm hingegen wesentlich, um vom Reich der Notwendigkeit ins Reich der Freiheit zu kommen. Was Marx vorschwebte war eben sehr abstrakt gedacht, das sich mündige Bürger über die gesamtgesellschaftlichen Angelegenheiten verständigen. Zunächst durch Verstaatlichung und dann durch „Auflösung“ des Staates. Was beides nie geklappt hat.

  2. Achim Engelberg
    Achim Engelberg · vor mehr als 4 Jahre

    Nicht uninteressant, aber nicht zukunftsoffen.

    Hier eine bemerkenswerte Gegenrede
    https://www.zeit.de/ku...
    mit diesem Schluss:

    Wenn der Kapitalismus nicht die Demokratie braucht, dann braucht Demokratie auch keinen Kapitalismus. In seiner Geschichte wie in seiner Gegenwart zeigt sich die Marktwirtschaft als System der falschen Alternativen. Daher muss die Frage nach dem Verhältnis von Demokratie und Kapitalismus neu gestellt werden. Antworten finden sich in den weltweiten Protestbewegungen – seien es die antikapitalistischen, feministischen Ni-Una-Menos-Proteste in Argentinien und Mexiko, sei es die Fridays-For-Future-Bewegung – und in den Vorschlägen für einen Feminismus der 99 Prozent oder in Denkansätzen des Postwachstums. Die Antworten sind vielfältig, man muss nur die richtigen Fragen stellen.

    1. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 4 Jahre · bearbeitet vor mehr als 4 Jahre

      Der “Kapitalismus“ und die “Demokratie“ sind doch keine Subjekte, die irgendetwas brauchen. Demokratie und Kapitalismus sind jeweils konkrete, historisch gewachsene Teilsysteme einer Gesellschaft. Bisher hat es noch keine Demokratie gegeben, die ohne kapitalistische Wirtschaft funktioniert hat. Umgedreht ging es z.T. schon. Ich weiß nicht, ob das Narrativ über Chile etwas über “den Kapitalismus“ aussagt oder mehr über politische Strategien im kalten Krieg. Jedenfalls geht es dem heute demokratischen Chile besser als den meisten Nachbarstaaten. Und als Venezuela alle mal.

      Also irgendwie Fragen neu zu stellen ist natürlich (gerade für Intellektuelle) eine leichte Übung. Und Antworten sind natürlich immer vielfältig, egal welche Fragen man stellt. Es kommt aber darauf an Lösungen zu probieren, die auch wirklich funktionieren. Das ist letztendlich nur in relativ wohlhabenden westlichen Wirtschaften möglich, die nicht ständig mit dem eigenen Hunger, dem eigenen Überleben kämpfen. Nur muß man irgendwann Mehrheiten finden ..... Die Zukünfte entwickeln sich, sie werden nicht intellektuell konstruiert. Da halte ich es mit Popper.

    2. Achim Engelberg
      Achim Engelberg · vor mehr als 4 Jahre

      @Thomas Wahl Ja, Kapitalismus und Demokratie sind keine Subjekte. Aber die feinen Unterschiede, die Marx als erster formulierte, muss man anscheinend publizistisch ignorieren - zumindest machen es die beiden Autoren (Kocka nicht im eigenen Buch).
      Ein Vergleich zwischen Chile und Venuzuela kann für bestimmte Diskussionen ertragreich sein, allerdings für diese nicht. Beide Länder waren und sind Teil der kapitalistischen Produktionsweise. Als demokratische Sozialisten versuchten, einen Ausweg zu finden, kam der Putsch mit Folter und Massenmord und der Abschaum der Chicago-Boys gelangte erstmals an die Macht.
      Sarkastisch meinte der griechisch-deutsche Denker Kondylis nach 1990 über jene zu Popper bekehrten Linken, dass die westliche Zivilisation von "ihrem universalen Umfang und ihrem materiellen Gehalt her an Radikalität kaum zu überbieten" sei. Wer sich ihr anschließe, verschreibt sich einer Utopie - gerade dem, wogegen Popper zu kämpfen glaubte.

    3. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 4 Jahre

      @Achim Engelberg Also wenn man natürlich dem mechanischen Marxismus folg, dass die Basis, die Produktionsverhältnisse den Überbau Fast vollständig dominieren, dann wird alles zu einer Soße. Da wo es Privateigentum an PM gibt, ist alles Kapitalismus und alles schlechte fußt darin. Was natürlich Unsinn ist. Folgt man Luhmann, dann bestehen Gesellschaften aus unterschiedlichen Teilsystemen, von denen Wirtschaft und Politik wichtige darstellen. Gesellschaften sind dann sehr unterschiedliche, konkrete Ausprägungen. Die abstrakte „Produktionsweise“ besagt und erklärt eigentlich wenig. Das gilt wohl auch für die „westliche Zivilisation“. Das sind alles so Begriffe und Zuschreibungen von denen man sich Erklärungen erhofft. Leisten sie das wirklich?
      Vielleicht sollte man die Klassiker noch mal im Original lesen und nicht im ideologischen Echo:
      Engels an Bloch
      London, 21./22. September 1890
      Siehe nächster Kommentar

    4. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 4 Jahre

      @Thomas Wahl Engels an Bloch
      London, 21./22. September 1890

      Nach materialistischer Geschichtsauffassung ist das in letzter lnstanz bestimmende Moment in der Geschichte die Produktion und Reproduktion des wirklichen Lebens. Mehr hat weder Marx noch ich je behauptet. Wenn nun jemand das dahin verdreht, das ökonomische Moment sei das einzig bestimmende, so verwandelt er jenen Satz in eine nichtssagende, abstrakte, absurde Phrase. Die ökonomische Lage ist die Basis, aber die verschiedenen Momente des Überbaus - politische Formen des Klassenkampfes und seine Resultate - Verfassungen, nach gewonnener Schlacht durch die siegende Klasse festgestellt, usw. - Rechtsformen, und nun gar die Reflexe aller dieser wirklichen Kämpfe im Gehirn der Beteiligten, politische, juristische, philosophische Theorien, religiöse Anschauungen und deren Weiterentwickelung zu Dogmensystemen, üben auch ihre Einwirkung auf den Verlauf der geschichtlichen Kämpfe aus und bestimmen in vielen Fällen vorwiegend deren Form. Es ist eine Wechselwirkung aller dieser Momente, worin schließlich durch alle die unendliche Menge von Zufälligkeiten (d. h. von Dingen und Ereignissen, deren innerer Zusammenhang untereinander so entfernt oder so unnachweisbar ist, daß wir ihn als nicht vorhanden betrachten, vernachlässigen können) als Notwendiges die ökonomische Bewegung sich durchsetzt. Sonst wäre die Anwendung der Theorie auf eine beliebige Geschichtsperiode ja leichter als die Lösung einer einfachen Gleichung ersten Grades. Wir machen unsere Geschichte selbst, aber erstens unter sehr bestimmten Voraussetzungen und Bedingungen. Darunter sind die ökonomischen die schließlich entscheidenden. Aber auch die politischen usw., ja selbst die in den Köpfen der Menschen spukende Tradition, spielen eine Rolle, wenn auch nicht die entscheidende. Der preußische Staat ist auch durch historische, in letzter Instanz ökonomische Ursachen entstanden und fortentwickelt. Es wird sich aber kaum ohne Pedanterie behaupten lassen, daß unter den vielen Kleinstaaten Norddeutschlands gerade Brandenburg durch ökonomische Notwendigkeit und nicht auch durch andere Momente (vor allen seine Verwickelung, durch den Besitz von Preußen, mit Polen und dadurch mit internationalen politischen Verhältnissen - die ja auch bei der Bildung der österreichischen Hausmacht entscheidend sind) dazu bestimmt war, die Großmacht zu werden, in der sich der ökonomische, sprachliche und seit der Reformation auch religiöse Unterschied des Nordens vom Süden verkörperte. Es wird schwerlich gelingen, die Existenz jedes deutschen Kleinstaates der Vergangenheit und Gegenwart oder den Ursprung der hochdeutschen Lautverschiebung, die die geographische, (durch (die Gebirge von den
      Sudeten bis zum Taunus gebildete Scheidewand zu einem förmlichen Riß durch Deutschland erweiterte, ökonomisch zu erklären, ohne sich lächerlich zu machen.
      Zweitens aber macht sich die Geschichte so, daß das Endresultat stets aus den Konflikten vieler Einzelwillen hervorgeht, wovon jeder wieder durch eine Menge besonderer Lebensbedingungen zu dem gemacht wird, was er ist; es sind also unzählige einander durchkreuzende Kräfte, eine unendliche Gruppe von Kräfteparallelogrammen, daraus eine Resultante - das geschichtliche Ergebnis – hervorgeht, die selbst wieder als das Produkt einer, als Ganzes, bewusstlos und willenlos wirkenden Macht angesehen werden kann. Denn was jeder einzelne will, wird von jedem andern verhindert, und was herauskommt, ist etwas, das keiner gewollt hat.

    5. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 4 Jahre · bearbeitet vor mehr als 4 Jahre

      @Achim Engelberg Das ist eigentlich derletzte Teil:

      „So verläuft die bisherige Geschichte nach Art eines Naturprozesses und ist auch wesentlich denselben Bewegungsgesetzen unterworfen. Aber daraus, daß die einzelnen Willen - von denen jeder das will, wozu ihn Körperkonstitution und äußere, in letzter Instanz ökonomische Umstände (entweder seine eignen persönlichen oder allgemein-gesellschaftliche) treiben - nicht das erreichen, was sie wollen, sondern zu einem Gesamtdurchschnitt, einer gemeinsamen Resultante verschmelzen, daraus darf doch nicht geschlossen werden, daß sie = O zu setzen sind. Im Gegenteil, jeder trägt zur Resultante bei und ist insofern in ihr einbegriffen.
      Des weiteren möchte ich Sie bitten, diese Theorie in den Originalquellen und nicht aus zweiter Hand zu studieren, es ist wirklich viel leichter. Marx hat kaum etwas geschrieben, wo sie nicht eine Rolle spielt. Besonders aber ist ,,Der achtze/mte Brumaire des Louis Bonaparte“ ein ganz ausgezeichnetes Beispiel ihrer Anwendung. Ebenso sind im ,,Kapital“ viele Hinweise. Dann darf ich Sie auch wohl verweisen auf meine Schriften, ,,Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft“ und ,,Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie“, wo ich die ausführlichste Darlegung des historischen Materialismus gegeben habe, die meines Wissens existiert.
      Daß von den Jüngeren zuweilen mehr Gewicht auf die ökonomische Seite gelegt wird, als ihr zukommt, haben Marx und ich teilweise selbst verschulden müssen. Wir hatten, den Gegnern gegenüber, das von diesen geleugnete Hauptprinzip zu betonen, und da war nicht immer Zeit, Ort und Gelegenheit, die übrigen, an der Wechselwirkung beteiligten Momente zu ihrem Recht" kommen zu lassen. Aber sowie es zur Darstellung eines historischen Abschnitts, also zur praktischen Anwendung kam, änderte sich die Sache, und da war kein Irrtum möglich. Es ist aber leider nur zu häufig, daß man glaubt eine neue Theorie vollkommen verstanden zu haben und ohne weiteres handhaben zu können, sobald man die Hauptsätze sich angeeignet hat, und das auch nicht immer richtig. Und diesen Vorwurf kann ich manchem der neueren ,,Marxisten“ nicht ersparen, und es ist da dann auch wunderbares Zeug geleistet worden . . .“

      Karl Marx und Friedrich Engels: Briefe; Ausgewählte Schriften in zwei Bänden; Band II; Dietz V. 1952

      S. 458, 459

    6. Achim Engelberg
      Achim Engelberg · vor mehr als 4 Jahre

      @Thomas Wahl Ich kenne diesen Brief, deshalb kann ich schnell antworten, zumal ich bald verabredet bin.

      Ich meine es im Sinne von Marx, nicht im Sinne eines Dogmas.

      Marx verwendet im KAPITAL nicht mal das Wort KAPITALISMUS. Dass das überaus bewusst war, sieht man im ersten Kapitel, das so beginnt:
      Der Reichtum der Gesellschaften, in welchen kapitalistische Produktionsweise herrscht,
      http://www.mlwerke.de/...

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