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Volk und Wirtschaft

Das nächste große Beben kündigt sich an

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
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Dirk LiesemerDienstag, 16.04.2019

Diese Geschichte wäre ein genialer Stoff für ein großes Netflix-Drama, meinen die Capital-Autoren Lukas Zdrzalek und Christian Kirchner. Dumm nur: Falls sich diese Geschichte tatsächlich ereignen sollte, was zunehmend wahrscheinlicher ist, dann wäre für Netflix bald Sendeschluss. In dieser Langstrecke geht es um hochverschuldete globale Unternehmen, zu denen eben auch der US-Streamingdienst zählt: Netflix dürfte mit dem 6,5-Fachen des operativen Gewinns verschuldet sein, 2018 waren es 8,3 Milliarden US-Dollar, das ist Ramschniveau. Und ständig wird mehr Geld verbrannt. Aber der Konzern ist keine Ausnahme, sondern eher ein typisches Beispiel. Offenbar haben sich reihenweise Unternehmen mit Schulden aufgepumpt, wofür auch Aktienrückkäufe sprechen. Damit stellt sich folgende Frage: Wird die nächste globale Krise von Zombiefirmen ausgelöst - von Konzernen also, die nur dank günstiger Zinsen überleben? Tatsächlich erinnere die Lage an die Zeit vor dem Crash 2007, schreiben Zdrzalek und Kirchner. Aber dieses Mal dürfte das Beben gewaltiger sein. Denn den Notenbanken fehlen derzeit Mittel, um gegensteuern zu können.

Das nächste große Beben kündigt sich an

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Kommentare 1
  1. Frederik Fischer
    Frederik Fischer · vor 5 Jahren

    Auf dem Immobilienmarkt wiederholt sich die Geschichte derweil ebenfalls.

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