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Am Finanzmarkt gibt es keine Blasen, sagt dieser Nobelpreisträger.
Journalist
picker für: Volk und Wirtschaft Fundstücke Klima und Wandel
Ich bin Redaktionsleiter und Reporter bei Krautreporter. Dort beschäftige ich mich hauptsächlich mit drei Dingen: Klimakrise, Macht der Vielen und Grundeinkommen. Da ich aber meine ersten journalistischen Erfahrungen im Wirtschaftsjournalismus (Capital, FTD, Business Punk) sammeln konnte, verfolge ich dieses Themenfeld noch immer sehr aufmerksam. Denn eines der besten Recherche-Prinzipien, das ich kenne, ist: Folge der Spur des Geldes.
"Wenn die Leute von Blasen sprechen, ist das verantwortungsloses Gerede", sagt Eugene Fama, der für seine Theorie von den effizienten Märkten den Wirtschaftsnobelpreis gewann. Dieses Interview ist nicht für jeden, weil es viel um Anlegen, Börse und Börsengurus geht, ohne das dabei viel erklärt werden würde. Aber wer sich ein bisschen für diese Themen interessiert, sollte es lesen, gerade weil Fama ein wirklich unorthodoxer Denker und dieses Interview deswegen unterhaltsam ist.
Quelle: Autor: Dennis Kremer, Redakteur im Ressort „Geld & Mehr" der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. faz.net
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..ich finde es recht verständlich. Dass Buffett einfach nur Glück gehabt hat, glaube ich ihm aber mal ganz unbescheiden nicht. Es gibt doch logischer Weise neben dieser generellen Betrachtung auch noch kleinere Stellräder. Ich habe mal gelesen, dass Buffet nie gierig geworden ist und kategorisch Anlagen mit zu hohen Renditeversprechungen gemieden hat. Das dürfte ihm zumindest dabei geholfen habe, dass das Glück (in Famas Definition) auf seiner Seite geblieben ist.
Super piq, Rico! Gut finde ich vor allem die kleine "Gebrauchsanweisung" zum Schluss. "Dieser Text ist weniger was für xx aber empfehlenswert für jeden mit Interesse an xxx"