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TV-Serien - das neue Paradies für Theater-Autoren
Freie Journalistin und Trainerin für Podcast-Entwicklung + Innovationsmanagement
Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Mit dem Schreiben fürs Fernsehen verdient man die Miete, künstlerisch ausleben dagegen kann man sich nur beim Schreiben fürs Theater. Das war das Motto vieler amerikanischer Dramatiker bis vor ein paar Jahren. Sie nahmen Schreib-Fließband-Jobs für Fernsehserien an, arbeiteten aber insgeheim am großen Durchbruch woanders.
Dann begann das goldene Fernsehzeitalter. Und mittlerweile lässt sich in der TV-Industrie beides vereinen, denn anspruchsvolles, herausforderndes Schreiben ist gefragt und bringt Geld. David Canfield hat für das Online-Magazin „Slate“ mit verschiedenen Autorinnen und Autoren gesprochen - darunter zum Beispiel die „Transparent“-Erfinderin Jill Soloway oder „The Affair“-Erfinderin Sarah Treem. Sie erzählen, wie sich die Arbeit für das Fernsehen verändert hat - und welche Folgen das für das Theater haben kann.
Quelle: David Canfield EN slate.com
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