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True Crime Podcasts aus Deutschland - Eine Übersicht
Mitgründer KoDorf / Summer of Pioneers - Neues Leben und Arbeiten auf dem Land
Geht seit zehn Jahren, drei Startups (tame, Krautreporter, piqd) und vielen Stunden Berichterstattung vor allem der Frage nach, wie sich die Öffentlichkeit durch das Netz verändert. Wer bestimmt, was relevante Informationen sind? Wie stellen wir sicher, dass relevante Informationen noch eine Öffentlichkeit erreichen? Wie können Alternativen zu Facebook, Twitter und Co. aussehen?
Frederik ist Vorstandsmitglied von Vocer, einem Think Tank für Medieninnovationen und journalistische Nachwuchsförderung. Er studierte Volkswirtschaft und Journalismus in Hannover, Aarhus, Amsterdam und London.
Ganz ohne Medienbezug ist er als Mitgründer der #KoDorf-Bewegung unterwegs. Ko-Dörfer bestehen aus vielen kleinen ökologisch gebauten Holzhäusern und einigen größeren Gemeinschaftsgebäuden wie einem Coworking Spaces, einer Küche mit langer Tafel und Veranstaltungsflächen. Mehr zu den KoDörfern und Transformationsprogrammen im ländlichen Raum: www.kodorf.de
Der Podcast "Serial" über einen Mord an einer Highschool-Studentin, war 2014 eines der größten kulturellen Phänomene in den USA und mitverantwortlich für den Podcast-Boom, der bis heute anhält.
Auch in Deutschland sind inzwischen eine Reihe von True Crime Podcasts entstanden. Von dem Erfolg von Serial sind sie alle weit entfernt, aber Beachtung verdienen sie dennoch. Hier eine Übersicht über echte Kriminalfälle als Podcast-Serie:
Ein Filmproduzent und Daytrader betrügt enge Freunde und Verwandte um Millionen. Wie konnte es soweit kommen?
Zwei Kinder werden in aller Öffentlichkeit entführt und später getötet. Seitdem ist nichts mehr normal für die Familien der Opfer.
Der 20-jährige Asylbewerber Khaled Idris Bahray überlebt die Flucht aus Eritrea. Vier Monate nach seiner Ankunft wird er im Januar 2015 in Dresden ermordet.Vor 15 Jahren verschwindet Inka Köntges in Hannover spurlos. Zwei Jahre lang sucht die Polizei vergeblich nach Hinweisen. Ihr Schicksal bleibt ungeklärt.
Die dänische Journalistin Lisbeth Jessen und ihr deutscher Kollege Johannes Nichelmann erzählen vom plötzlichen Tod des ehemaligen Stasi-Majors Eckardt Nickol, dessen Leiche im April 2008 in einer dänischen Ferienanlage entdeckt wurde. War es Mord oder doch eher der Suizid eines Mannes, der nicht mehr die Kraft besaß, sein Selbstbild als Tschekist aufrechtzuerhalten?
Die erste Staffel beschäftigt sich mit dem Sechsfachmord an einer Bauernfamilie im oberbayerischen Hinterland.
Der 17-jährige Bilal aus Hamburg möchte sich dem IS anschließen. Zwei Monate nach seinem Aufbruch stirbt er in Syrien.
Burak Bektas wird auf offener Straße in Neukölln erschossen. Der Täter bleibt unerkannt, die Hintergründe bis heute rätselhaft, die polizeilichen Ermittlungen ohne Ergebnis.
Quelle: diverse Bild: ndr ndr.de
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