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G20: Blick zurück nach Hamburg

Alexander Matzkeit

Alexander Matzkeit spricht und schreibt als freier Journalist über Medien, Film und Kultur. Er produziert und moderiert den Podcast "Läuft" für epd medien und Grimme Institut.

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Alexander MatzkeitDienstag, 26.12.2017

Fast ein halbes Jahr ist der G20-Gipfel in Hamburg her und auch die Auseinandersetzungen zwischen Protestierenden und Polizei, die Deutschland in zwei Lager spalteten. Ein guter Zeitpunkt, um einen nüchternen Blick zurück zu werfen und die Geschichte des "Protest Policing" mal genauer zu betrachten. 

Für ihr Radiofeature haben Markus Metz und Georg Seeßlen mit dem Protestforscher Peter Ullrich und dem Hamburger Anwalt Matthias Wisbar gesprochen, der einige Opfer von Polizeigewalt vertritt. Die Autoren stehen klar auf der Seite des Protests und der Rechte der Zivilgesellschaft, aber sie bemühen sich, auch neutral nachzuvollziehen, welche Entwicklungen zur heutigen Situation der Polizei geführt haben: 

Wie hat sich die Rechtslage in den letzten 30 Jahren verändert? Wie das politische Sicherheitsbedürfnis? Wie die personelle Lage der Polizei? Wie hat sich aber auch die Protestbewegung weiterentwickelt und Taktiken gezielt angepasst? Und welche Rolle spielt es, dass die Polizei inzwischen zum Beispiel in sozialen Netzwerken als "primary definer" agiert, die eine Situation gegenüber der Öffentlichkeit definiert? Es hilft, das gesamte Koordinatensystem einmal wahrgenommen zu haben, um die Gesamtlage besser einschätzen zu können.

G20: Blick zurück nach Hamburg

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Kommentare 1
  1. Emran Feroz
    Emran Feroz · vor mehr als 6 Jahre

    Danke für den Beitrag. Ich finde es ja generell sehr problematisch, wie wenig darüber noch in Deutschland gesprochen wird, während Freunde aus den USA usw. mich regelmäßig danach fragen und Verbindungen zu verschiedenen, ähnlichen Ereignissen innerhalb der Staaten ziehen.

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