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Auf einen Tee mit dem Peschmerga-Chef: Mit der Reisegruppe ins Krisengebiet

Florian Meyer-Hawranek
Head of Content, PULS

Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika

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Florian Meyer-HawranekMontag, 26.03.2018

Syrien, Irak, Afghanistan: Alles weit weg und wirklich schwer selbst zu erkunden. Trotzdem sind Syrien, Irak und Afghanistan auch irgendwie ziemlich nah. Und werden fast täglich von uns erkundet. Zumindest in Bildern und Nachrichtenclips, Zeitungsberichten oder im Radio. Aber auch in den Diskussionen über Politik, Flucht und Vertreibung. Wäre es da also nicht schön, wenn man sich selbst ein Bild machen könnte, was in den Krisenregionen eigentlich so passiert?

Mit welchem Eindruck würde man wohl hinfahren und mit welchem zurückkehren? Würde man Geflüchtete besser verstehen oder die Nachrichten mit anderen Augen sehen? Und würde man anders über Syrien, Irak oder Afghanistan reden? Egal – weil: So eine Reise ist ja eh nicht möglich. Das denken bestimmt die meisten jetzt. Aber: So eine Reise ist wohl möglich – und zwar für jeden. Nicht nur für Politiker, Journalisten oder Helfer. Und so werden solche Reise angepriesen:

"Du reist gerne? Du möchtest neue Kulturen kennenlernen und fremde Gegenden entdecken? Oder: Du verfolgst das Weltgeschehen in den Nachrichten und hast doch das Gefühl, dass das nicht reicht, um die Welt zu verstehen? Nahostkonflikt, arabischer Frühling, ISIS und Flüchtlingskrise sind Begriffe, die man täglich in den Nachrichten hört. Man könnte meinen, im Nahen und Mittleren Osten gibt es nichts anderes als Krieg, Gewalt und Terrorismus – aber das ist nur die halbe Wahrheit. Neben den Konflikten und Auseinandersetzungen in der Region gab es auch politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich starke Veränderungen in den vergangenen sieben Jahren und bestimmte Gegenden im Nahen und Mittleren Osten haben insbesondere in dieser Zeit ihre Stärke, Sicherheit und Stabilität bewiesen."

Azadê Peşmen ist in den Nordirak gereist und hat eine Reisegruppe begleitet. Ihre Eindrücke aber auch und vor allem die Motivation ihrer Mitreisenden gibt's in dieser Episoode der Zeitfragen von Deutschlandfunk Kultur.

Auf einen Tee mit dem Peschmerga-Chef: Mit der Reisegruppe ins Krisengebiet

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Kommentare 2
  1. Emran Feroz
    Emran Feroz · vor 6 Jahren

    Vor allem im vergangenen Jahr waren solche Reisen in den Nordirak irgendwie total angesagt. Der Krieg ist zum Geschäft geworden. Viele sensationsgeile Kollegen, die mit der Region nichts am Hut hatten, reisten plötzlich en masse dorthin, um auf irgendeine Art und Weise über den Kampf gegen den IS zu berichten. Lokale Journalisten, Fixer und vor allem Milizionäre machten daraus ein gutes Geschäft. Ähnlich verhielt es sich mit solchen Studienreisen. Ich habe das eher mit Skepsis beobachtet.

    1. Florian Meyer-Hawranek
      Florian Meyer-Hawranek · vor 6 Jahren

      Interessant. Ich hatte ehrlich gesagt überhaupt nicht gewusst, dass es solche Reisen überhaupt gibt.

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