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Feminismen

Buried in Footnotes

Verena Katharina FischDonnerstag, 14.02.2019

Ein altbekanntes Problem, doch ein interessantes Projekt: Inspiriert durch den Film Hidden Figures (unbedingt anschauen, falls noch nicht gesehen, mehr Infos hier: http://www.hiddenfigures.com/) durchsucht ein Team von Studierenden alle Ausgaben der Zeitschrift Theoretical Population Biology von 1970 bis 1990 auf der Suche nach Programmiererinnen. Das Ergebnis: „They identified dozens of female programmers who made important but unrecognized contributions. Some were repeatedly thanked in the acknowledgments of several papers, but were never recognized as authors. They became literal footnotes in scientific history, despite helping make that history.”

Dass Frauen es auch heute noch und auch in anderen Wissenschaften schwerer haben als Männer, wird gen Ende des Artikels deutlich: „Even when women do become authors, the systemic biases that pervade modern science can work against them. For a start, they’re outnumbered: One recent study found that, given current trends, it would take 16 years for the number of male and female authors to equalize across the sciences, and 258 years for fields like physics. […] For these reasons and others—less training, lower salaries, less mentoring, fewer speaking opportunities, more negative stereotypes, and more harassment and abuse compared with men—many women leave scientific careers early.”

Buried in Footnotes

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