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„Dead to me“: Tiefschwarze Serie über Verlust, Wut und Freundschaft – mit Christina Applegate

Ulrike Klode
Freie Journalistin und Trainerin für Podcast-Entwicklung + Innovationsmanagement
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Ulrike KlodeDienstag, 27.08.2019

Christina Applegate ist als Kelly „Dumpfbacke“ Bundy in der 80er/90er-Sitcom „Eine schrecklich nette Familie“ berühmt geworden. Dass sie viel mehr drauf hat als nur das blonde Dummchen, hat sie danach in mehreren Serien bewiesen, zum Beispiel in den Comedy-Serien „Samantha Who?“ oder „Up All Night“. In ihrer neuen Serie „Dead to me“ kann sie eine weitere Facette zeigen: die einer wütenden Frau, die sich aller gesellschaftlichen Erwartungen zum Trotz so richtig in ihre Wut steigert. Jen ist eine Immobilienmaklerin, deren Mann bei einem Autounfall ums Leben kommt. Der Verursacher begeht Unfallflucht, sie versucht, ihn zu finden. Bei einer Selbsthilfegruppe für Menschen, die jemanden verloren haben, lernt sie Judy (Linda Cardellini) kennen. Die beiden freunden sich an. Und es folgt eine schnell erzählte Serie mit makabrem Humor, die viele überraschende Wendungen nimmt, aber die Themen Wut und Freundschaft nicht aus den Augen verliert. 

Auch wenn es mehr geworden sind in den vergangenen Jahren: Gute Hauptrollen für Schauspielerinnen über 40 sind in der amerikanischen Film- und Serienindustrie noch immer knapp. Deshalb habe ich es hier genossen, mit Applegate und Cardellini zwei von mir geschätzte Darstellerinnen in interessanten Hauptrollen zu sehen. 

Die erste Staffel von „Dead to me“ umfasst zehn Folgen und ist bei Netflix zu sehen. Die zweite Staffel wurde bereits in Auftrag gegeben.

Wer vor dem Einschalten mehr lesen will: ich kann die Rezensionen von Heike Hupertz in der „Faz“ und von Jessica Ruhstorfer bei „Watson“ empfehlen.

„Dead to me“: Tiefschwarze Serie über Verlust, Wut und Freundschaft – mit Christina Applegate

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