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Grandioser Quatsch – Konzerte in Plastikbällen

Tino Hanekamp
Autor

Tino Hanekamp war Journalist und Musikjournalist, hat in Hamburg zwei Musikclubs gegründet (Weltbühne, Uebel & Gefährlich), einen Roman geschrieben (‚So was von da‘) und unlängst ein Buch über Nick Cave ('... über Nick Cave'). Er lebt im Süden Mexikos.

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Tino HanekampFreitag, 20.11.2020

Eine der schöneren Absurditäten in diesen an Absurditäten nicht gerade armen Zeiten ist eine Idee der famosen Musikgruppe The Flaming Lips. Konzerte sind ja derzeit nicht möglich, wegen der Ansteckungsgefahr. Aber was ist, wenn man Musiker und Publikum einfach in Plastikbälle steckt? Gedacht, getan: Im Oktober fand das erste „Space Bubble Concert“ der Flaming Lips statt. So sah das aus, nun geht die Band auf Tour mit dem Quatsch. Finanziell macht das natürlich alles überhaupt keinen Sinn – allein der Aufwand, und es werden pro Show auch nur ca. 100 Tickets verkauft. Hier erklärt Sänger Wayne Coyne – einer der liebenswertesten Spinner der Musikwelt –, wie das alles funktioniert. Grandios! Die Typen haben wirklich an alles gedacht, und allein wie Coyne mit großer Ernsthaftigkeit auf die Fragen zu Organisation, Ablauf und Sicherheit der Space-Bubble-Konzerte antwortet, macht gute Laune.

Auf Flaming-Lips-Shows turnt der Mann schon seit einigen Jahren in einem Plastikball durch die Menge, er hat eine alte Idee einfach im Zeichen der Zeit weitergedacht, und irgendwie erinnert das alles auch ein bisschen an den Survivaball der legendären Yes Men, auch so tolle Spinner, von denen wir mehr brauchen, gerade in diesen Zeiten.

Grandioser Quatsch – Konzerte in Plastikbällen

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