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Kopf und Körper

German Trauerkultur im Guardian

Theresa Lachner
Journalistin / Systemische Sexualberaterin / Gründerin von LVSTPRINZIP
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Theresa LachnerMontag, 25.01.2021

Der Tod ist ein Thema, mit dem sich wahrscheinlich die wenigsten von uns freiwillig auseinandersetzen, solange wir es nicht müssen. Aber am Ende interessiert es jede*n (so heißt übrigens auch ein sehr guter Podcast über den Tod) und die deutsche Trauerkultur findet jetzt sogar lobende Erwähnung im Guardian.

Nach zwei Weltkriegen war der Tod in Deutschland traditionell etwas, das man immer so weit wie möglich von sich wegschiebt, beschreibt Bestatterin Birgit Schäffler, – und, wie durch Corona eine neue Gesprächskultur möglich werde.

“Death is suddenly at the centre of our lives”, Scheffler said. “The first thing many of us do when we wake up is look at the number of people who have died in the last 24 hours.”

"Trauer lässt sich nicht mit einer Checkliste lösen" sagt auch Anemone Zeim von Vergiss mein Nie, die Menschen in Kreativworkshops und mit Trauertools hilft, mit dem Tod umzugehen. Sie denkt, dass der Bedarf noch weiter steigen wird – weil wir gerade nicht nur als Menschen trauern, sondern auch als Gesellschaft.

German Trauerkultur im Guardian

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Kommentare 1
  1. Dominik Lenné
    Dominik Lenné · vor 3 Jahren

    Im Guardian wird immer vieles in DE als Reaktion auf die Kriege interpretiert. Das mag teils zutreffen, in diesem Fall finde ich es ein wenig zu schematisch. Dass der Tod weggeschoben wird und wurde kann tausend Gründe haben.
    Ansonsten aber eine tatsächlich interessante und auch gute Entwicklung, den Tod ins Leben zurückzuholen.

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