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Ein Rückschritt nach dem anderen beim Abtreibungsrecht in den USA: Das ist der Grund

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
Zum piqer-Profil
Theresa BäuerleinDonnerstag, 16.05.2019

Selbst in Fällen von Vergewaltigung und Inzest sollen Frauen in Alabama nicht mehr abtreiben dürfen: Dafür hat der Senat im Bundesstaat gestimmt, gestern hat Gouverneurin Kay Ivey das Gesetz unterzeichnet. Ärzte, die einen Abbruch ab dem Moment der Empfängnis vornehmen, sollen demnach mit bis zu 99 Jahren (!) Haft bestraft werden (das ist die gleiche Maximalstrafe wie für Vergewaltiger). Sieben US-Staaten haben damit in diesem Jahr bereits Verschärfungen des Abtreibungsrechts beschlossen, in zwei weiteren wird das gerade angegangen. Einen Überblick dazu gibt es bei der New York Times.

Was die Frage aufwirft: Haben die Männer, die so etwas verabschieden, keine Töchter und Mütter? 

Denn es sind tatsächlich Männer, wie der Artikel zeigt, den ich hier empfehle (auch wenn in Alabama eine Frau das Gesetz unterzeichnet hat). Das US-Magazin Mother Jones nämlich hat sich das Geschlechterverhältnis an den politischen Stellen der betreffenden Staaten angesehen: In allen sind Frauen unterdurchschnittlich stark vertreten. Das Foto in diesem Tweet spricht Bände. In Alabama etwa liegt der Männeranteil in der Legislatur bei 84 Prozent.

Ein Rückschritt nach dem anderen beim Abtreibungsrecht in den USA: Das ist der Grund

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