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Die Sesamstraße ist 50 Jahre alt – warum diese Show sich so lange halten konnte

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
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Theresa BäuerleinMontag, 11.11.2019

Als Joan Ganz Cooney mitbekam, dass Kinder vor dem Fernseher die Jingles von Bierwerbung mitsangen, stellte sie sich eine Frage: "Könnte man Kindern übers Fernsehen auch wichtigere Dinge beibringen?" Es war der Moment, in dem die "Sesamstraße" geboren wurde.

So zumindest erzählt es ihr heutiger Produktionsleiter, Ben Lehmann, der bei der Ausstrahlung der ersten Folge zwei Jahre alt war. In ihren Anfängen war die Sendung revolutionär, ihre Einflüsse stecken im Fernsehen, wie wir es kennen. Wie der Medienwissenschaftler Myles McNutt sagt: 

“It’s hard now to think that Sesame Street was ever radical, because so much of TV looks like that. But what Sesame Street was doing was thinking about how best to reach its audience, in ways the rest of TV at the time was slower to account for.”

Aber die Tatsache, dass diese Show sich 50 Jahre halten konnte, hat noch mehr mit ihren Inhalten zu tun: Denn die Sesamstraße hat von Anfang an versucht, Kindern das echte Leben näherzubringen, nicht nur Lernstoff – und zwar auf eine ziemlich progressive Weise. Diversität und Inklusion waren schon früh wichtig für die Show, und das ist bis heute so: Mittlerweile gibt es eine Puppe namens Julia, die autistisch ist, und Karli, der bei einer Pflegefamilie lebt und dessen Mutter drogensüchtig ist.

Die Sesamstraße ist 50 Jahre alt – warum diese Show sich so lange halten konnte

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