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Medien und Gesellschaft

Wie Katapult eine Zeitung für Ukrainer:innen macht

Sven PrangeFreitag, 22.04.2022

Zu sagen, Benjamin Fredrich wäre nicht streitbar, wäre ziemlich strittig. Der Chefredakteur und Gründer des wohl bemerkenswertesten deutschen Medien-Start-ups der vergangenen Jahre dementiert das auch selbst nicht wirklich. Und dennoch ist es selten, dass die Kontroversen, die Fredrich anstößt, eher innen- denn außerhalb seiner Redaktion stattfinden. So war es aber bei dem Projekt, um das sich diese Doku dreht: einer Zeitung aus Mecklenburg-Vorpommern für die Ukraine.

In der Öffentlichkeit schnell gefeiert, in der Redaktion zunächst umstritten. Denn 20 Redakteur:innen von Katapult, die ohnehin schon nicht zu den bestbezahlten deutschen Journalist:innen zählen, verzichten für die ukrainische Ausgabe von Katapult auf einen Teil ihres Gehalts. Das, wie das gesamte Projekt, ist in der Redaktion nicht unumstritten. 

Wo verläuft die Grenze zwischen Journalismus und Aktionismus? Wie viel sollen die deutschen Journalist:innen auch materiell dazu beitragen? All das wird in der Redaktion verhandelt.

Wie diese einmalige journalistische Solidaritätsaktion abläuft, wen Fredrich und Co. seitdem erreichen und wie das so ist, eine Zeitung für den Krieg zu machen, das zeigt diese Mini-Reportage.

Wie Katapult eine Zeitung für Ukrainer:innen macht

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Kommentare 1
  1. Maximilian Rosch
    Maximilian Rosch · vor fast 2 Jahre

    Super Beitrag. Simon Hurtz hatte dazu ebenfalls gepiqd und einige Infos verlinkt https://www.piqd.de/me...

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