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Flucht und Einwanderung

Ukrainerinnen: Sie wollten Hilfe und landeten auf der Straße

Stephan Giering
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Stephan GieringFreitag, 01.07.2022

Dieser Artikel auf euronews macht nachdenklich und wütend zugleich: Vor kurzem fand in der spanischen Hauptstadt Madrid ein NATO-Gipfel statt. Westliche Werte wurden wortreich beschworen. Konzern-Waffenschmieden werden Millarden an Euros erhalten. Doch wie es in der EU-Realität für ganz normale Menschen, insbesondere Geflüchtete, aussieht, darum geht es in diesem Artikel. Die Realität scheint demnach absolut nicht zu den heren Politiker-Worten (oder müsste ich nach dem Lesen dieses Artikels von Politiker-Phrasen schreiben?) zu passen. Eine ukrainische Geflüchtete, Mutter von zwei kleinen Kindern, schildert die von ihr erlebte Behandlung im EU-Land Spanien so "Ehrlich gesagt ist es in Spanien so unsicher wie in der Ukraine, wenn man so lebt, wie wir jetzt. Wir haben sogar darüber nachgedacht, in die Ukraine zurückzukehren. Wir hatten Hilfe erwartet, aber stattdessen fanden wir uns auf der Straße in einem fremden Land wieder, ohne Geld, ohne Essen, ohne Dach über dem Kopf. Es ist sehr gefährlich, wir haben zwei kleine Kinder."  Doch auch andere EU-Länder halten sich nicht an die eigenen, von ihnen in die Welt hinaus postulierten europäischen Werte-Stichwort illegale Pushbacks.

Ukrainerinnen: Sie wollten Hilfe und landeten auf der Straße

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