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Netzwende-Award: 10.000 Euro für nachhaltige Journalismus-Projekte

Simon Hurtz
Journalist, Dozent, SZ, Social Media Watchblog

Mag es, gute Geschichten zu erzählen.
Mag es, gute Geschichten zu lesen.
Mag es, gute Geschichten zu teilen. Das tut er hier.
Mag es gar nicht, in der dritten Person über sich zu schreiben.

Zum picker-Profil
Simon HurtzMontag, 12.10.2020

Das grelle Grün der Webseite ist gewöhnungsbedürftig. Und dass gleich im ersten Satz mit "Fake News" und "Social Bots" zwei Bullshit-Buzzwords auftauchen, macht es auch nicht besser.

Damit habe ich genug gemeckert und meine Unabhängigkeit hoffentlich zur Genüge unter Beweis gestellt. Denn beim Netzwende-Award bin ich befangen: Erstens kenne und schätze ich die vier Herausgeber von VOCER, die den Preis initiiert haben. Zweitens wurde im vergangenen Jahr das Social Media Watchblog ausgezeichnet – ein Newsletter, an dem ich selbst mitschreibe.

Trotzdem glaube ich, dass ich guten Gewissens auf den Netzwende-Award aufmerksam machen kann. Für mein Empfinden wissen immer noch zu wenige Menschen von dieser Auszeichnung, die sich deutlich von den meisten renommierten Journalismus-Preisen unterscheidet.

VOCER, die Rudolf-Augstein-Stiftung und die Zeit-Stiftung wollen "in Zeiten globaler Krisen die Hoffnung auf eine besser informierte digitale Gesellschaft" fördern. In der Ausschreibung klingt das so:

Mit dem Netzwende-Award zeichnen wir deshalb gezielt journalistische Nonkonfomist*innen, Umdenker*innen, Visionär*innen und Gründer*innen aus, die davon überzeugt sind, dass neue Denkimpulse den Digitalen Journalismus weiterbringen – und dadurch Teil einer #Netzwende-Bewegung werden wollen. Wenn Ihr mehr erwartet als ein "Back to normal", fühlt Euch jetzt aufgefordert, Projekte für den Netzwende-Preis zu nominieren oder Euch selbst zu bewerben!

Für den Award kommen digitale Projekte, Initiativen, Organisationen und Start-ups in Frage. Prämiert wird nicht das wachstumsstärkste Geschäftsmodell, sondern ein positiver Effekt auf die Gesellschaft. Der Fokus liegt auf Projekten, die ein radikales Umdenken über den Wert verlässlicher Informationen und unabhängiger Vertriebswege im Netz befördern – eben eine "Netzwende".

Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 15. November, das Preisgeld beträgt (zweckgebundene) 10.000 Euro.

Ihr kennt ein tolles Projekt? Dann nominiert es! Du arbeitest selbst bei einer Initiative, die für den Netzwende-Award in Frage kommt? Dann bewirb dich! 

Netzwende-Award: 10.000 Euro für nachhaltige Journalismus-Projekte

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