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Internationale Industrie 4.0 - auch ein kultureller Wettkampf

Robin BurghardtMittwoch, 27.07.2016

Ist der Begriff Industrie 4.0 ein rein deutsches Kulturgut? Sprachlich gesehen zweifelsohne. Doch was in Amerika Smart Factory oder Industrial Internet heißt, beinhaltet auch eine grundlegend verschiedene Industriekultur. In Deutschland sieht die ausgeprägte Maschinenbau- und Elektroindustrie Vernetzung oder Big Data als Werkzeuge zur weiteren Effizienzsteigerung. Die technische Entwicklung hat ihren Fokus auf dem Produkt, dass es stetig zu perfektionieren gilt. Im Silicon Valley, dem Zentrum des amerikanischen Treibens im Themenfeld Industrie 4.0, herrscht seit jeher ein anderer Geist: Alle Hebel werden in Bewegung gesetzt, um dem Kunden eine große und kurzfristige Produktauswahl zu ermöglichen.

Es findet also keineswegs ein reines Duell zwischen deutschen Produktionsunternehmen mit Nachholbedarf im IT-Bereich und amerikanischen Softwareunternehmen ohne eigene Produktion statt. Dieses Rennen ist gerade erst gestartet und auch China, Japan und Südkorea stehen in der ersten Reihe. Wichtig ist vor allem, ob es den "Global Playern" gelingt, ihre kulturellen Wurzeln zu erweitern. Internationale Kooperationen versprechen nicht nur aus technischer Sicht einen Vorsprung, sondern bergen insbesondere durch einen geeigneten Wertschöpfungsfokus ein enormes Beschleunigungspotenzial.

Internationale Industrie 4.0 - auch ein kultureller Wettkampf

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