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Klima und Wandel

Ein Blick in den Werkzeugkasten des Klimaforschers

Energiejournalist

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Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.

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Ralph Diermann

9 0

Mittwoch, 16.12.2020

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Die Höhe des Meeresspiegels ist ein wichtiger Indikator für den Klimawandel. Doch wie lässt sich verlässlich bestimmen, auf welchem Niveau der Meeresspiegel liegt? Wie zuverlässig sind Vergleichsdaten aus früheren Zeiten? Und warum interessiert sich die Klimaforschung für die Fischzucht in der Antike?

Diese und weitere Fragen beantwortet Klimaforscher Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) in einem (leider viel zu kurzen, so spannend das Thema ist) Gastbeitrag für den Spiegel. Dabei gibt er einen interessanten Einblick in den Werkzeugkasten der Wissenschaftler. Und er schlüsselt auf, was genau die Gründe für den steigenden Pegel sind (Spoiler: längst nicht allein das schmelzende Eis). Nicht zuletzt liefert Rahmstorf hier einen kurzen Ausblick, wie es wohl weitergehen wird mit den Meeren – und was das für unsere Küsten bedeutet.

Ein Blick in den Werkzeugkasten des Klimaforschers

Quelle: Stefan Rahmstorf Bild: Pixabay / Pexels www.spiegel.de

15.12.2020

Klimakrise: Warum der Meeresspiegel immer schneller steigt - DER SPIEGEL - Wissenschaft

Am 21. November hat die Europäische Raumfahrtagentur Esa den Satelliten "Sentinel 6" von Kalifornien aus in die Umlaufbahn geschossen. Ziel der Mission: das Weltmeer. Der Satellit soll vor allem den Meeresspiegel vermessen. Er setzt dami...

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