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Feminismen

Madame Tango

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Deine KorrespondentinMittwoch, 22.04.2020

Die Tangotänzerin Andrea Ghidone begeisterte ihr Publikum lange Zeit im Theater und im argentinischen Fernsehen. Jetzt produziert sie ihre eigenen Tango-Shows. Trotz der Kritik von Feministinnen an diesem Tanz schwärmt sie von der Verkörperung „einer mutigen Frau, die keine Angst vor dem Mann hat“. Korrespondentin Tamara Vogel hat sie - vor der Corona-Krise - getroffen.

Die Avenida Corrientes wird gerne als „Broadway von Buenos Aires“ bezeichnet. Hier befinden sich viele der majestätischen Theater der Stadt. In den 1930er bis 50er Jahren symbolisierte die Straße den Ort der Blütezeit des Tango Argentino. Und genau hier trat Andrea Ghidone 2019 mit ihrer Show „Madame Tango“ in den Theatern Lola Membrives und Teatro Astral auf. Es war ihr erstes Projekt, in dem sie vor und hinter den Kulissen die Fäden zog: Die 41-Jährige hat nicht nur das Drehbuch verfasst, sondern auch die Produktion und die Hauptrolle des Stücks übernommen.

Doch bis dahin war es ein weiter Weg. „Noch vor ein paar Jahren stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn ein Plakat von meiner eigenen Show an einem der großen Theatergebäude hängen würde. Ich dachte: Entweder bin ich vollkommen verrückt oder mein Traum wird eines Tages wahr“, erinnert sich Andrea Ghidone. Ursprünglich kommt sie aus Montevideo, der Hauptstadt Uruguays. Sie studierte kurzzeitig Wirtschafts- und Sportwissenschaften, arbeitete in einem Fitnessstudio und spielte in Theateraufführungen mit. Doch Ghidone sehnte sich nach mehr. 

Madame Tango

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Kommentare 1
  1. Paula-Irene Villa
    Paula-Irene Villa · vor mehr als 3 Jahre

    Ein leider ziemlich uninformierter Beitrag. Auseinandersetzungen mit Tango in globaler wie nationaler Hinsicht gibt es seit Jahrzehnten.

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