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Feminismen

Emanzipation in Spanien

Deine Korrespondentin
Digitales Magazin
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Deine KorrespondentinMittwoch, 25.09.2019

Über Spanien schwappt ein „Tsunami des Feminismus“: In der Regierung sitzen so viele Ministerinnen wie nirgends sonst in Europa. Doch das führt nur langsam zu mehr Gleichberechtigung. Vor allem Mütter sind benachteiligt. Unsere Korrespondentin Christine Memminger geht unter anderem auf den 8. März ein, an dem in Spanien fünf Millionen Menschen auf die Straßen gegangen sind.

Auch die 32-jährige Marta Busquets Gallego war in Barcelona auf der Großdemo für mehr Gleichberechtigung dabei. Sie lächelt triumphierend: „Uns kann nichts mehr stoppen.“ Ihr Hauptanliegen im Kampf für mehr Gleichberechtigung ist die Verbesserung der Situation für spanische Mütter. Busquets selbst musste nach der Geburt ihrer Tochter Astrid vor fünf Jahren ihre Festanstellung als Anwältin aufgeben. Sie stand vor der Wahl, sich ganz der Kindeserziehung zu widmen – oder der Karriere. Beides ist in Spanien nur schwer vereinbar.

Das Thema Gleichberechtigung ist in Spanien topaktuell. Die Zeitung „El País“ bezeichnet die Bewegung als „Tsunami des Feminismus“, der seit etwa zwei Jahren über Spanien fege. Medial wird dieser „Tsunami“ intensiv begleitet. Dabei ist es nicht so, dass die Ungleichheiten in Spanien größer sind als beispielsweise in Deutschland, insgesamt liegt Spanien laut EU-Gleichberechtigungsindex 2017 im europäischen Mittelfeld. Aber: Die Aufmerksamkeit ist eine andere. Man könnte sagen, dem Machismo geht es an den Kragen. Denn auch die Politik stellt das Thema inzwischen ganz oben auf die Tagesordnung. 

Emanzipation in Spanien

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