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Diese fünf Frauen prägen die ukrainische Mode

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Digitales Magazin
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Deine KorrespondentinMittwoch, 24.06.2020

Von traditioneller Stickerei bis zu handgemalten Kritzeleien, von „Upcycling“ bis zu Couture – die ukrainische Mode ist bunt, modern und kreativ. Und vor allem: weiblich. Gastautorin Alexandra Belopolsky berichtet von fünf Designerinnen, die neue Zeichen setzen.

Zum Beispiel: Yasya Khomenko. Sie hat eine Kunst daraus gemacht, alte Klamotten neu zu beleben. „Upcycling“ nennt sich diese Technik, für die sich die ukrainische Designerin schon einsetzte, bevor sie in Europa zum Trend wurde. Auf gebrauchte Kleider, Hemden und Pullis bügelt sie großflächige Aufdrucke in knalligen Farben. Die Inspiration für die markanten Muster holt sie sich von Künstlern wie Joan Miró, Henri Matisse und Keith Haring. Sie ist damit Teil einer Avantgarde, die das Modebewusstsein in der Ukraine in den vergangenen Jahren stark beeinflusst hat.

Oder Nata Smirina: Unisex-Hoodies, Oversize-Deckenmäntel, lässige Schnitte – die Kleider der ukrainischen Designerin sind ausgefallen, aber extrem komfortabel. Sie selbst bezeichnet ihren Stil als „feminine Streetwear“. Ihren Kund*innen will Smirina ein entspanntes Selbstbewusstsein vermitteln. „Man hat immer versucht, mich in hohe Absätze und enge Röcke zu zwingen“, sagt Smirina. „Ich will, dass weiblich nicht gleichbedeutend mit grausam und unbequem ist.“ Auf dem Instagram-Kanal ihres Labels „Hochu Sebe Takoe“ spricht das Social-Media-Team mit den Kund*innen über Lebensfreude, Literatur, Film und Körperbewusstsein. 

Diese fünf Frauen prägen die ukrainische Mode

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