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Ohne Flügel: Energydrinks

Nicola Kuhrt
Medizinjournalistin
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Nicola KuhrtSamstag, 01.06.2019

 „Red Bull schmeckt ein bisschen wie verdünnte aufgelöste Gummibärchen mit irgendwie komischem Nachgeschmack. Nicht mein Fall“, schreibt ein Kommentator unter diesem Artikel. Das trifft sich gut für ihn, denn Energydrinks sind schlicht ungesund. Immer (mal) wieder greifen Menschen zu den Dosen, etwa wenn sie Stress haben, nicht müde werden wollen, feiern gehen oder alles zusammen. 
Es ist den meisten klar, dass das nicht gesund ist, das hat man irgendwie schon mal gehört, denn schon lange mahnen etwa Verbraucherschützer, dass man besser die Finger vom Gummibärchen-Saft lassen sollte. 

Als unerwünschte Wirkungen sind unter anderem bekannt: Nervosität, Schlaflosigkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen, Schweißausbrüche, Bluthochdruck, Herzrasen, Wahrnehmungsstörungen und Herz-Rhythmus-Störungen. 

Aber wodurch eigentlich? Wegen des Koffeins, wegen Inhaltsstoffen wie Taurin und L-Carnitin? Und wo ist die Grenze, ab wann wird das Trinken gefährlich?
„Eine einfache Abfrage in der Suchmaschine für medizinische Studien pubmed fördert mehr als 1.000 Publikationen über mögliche Gesundheitseffekte zutage; Ärztinnen und Ärzte haben effect, Monster und Red Bull längst als Risikogetränk auf dem Zettel.“

Der Medizinjournalist Jakob Simmank hat in ZEIT online sehr eindrücklich aufgeschrieben, warum man die Mahnungen der Mediziner und Ernährungsexperten genau kennen sollte – inklusive vieler aktueller Studien und Links.  

Ohne Flügel: Energydrinks

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