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Wie es ist, Flüchtling zu sein

Natalie Mayroth
Journalistin & Kulturwissenschaftlerin
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Natalie MayrothDienstag, 24.08.2021

In den vergangenen Wochen geht es wieder einmal viel um Flucht, Vertreibung und – leider den Zusammenbruch einer Gesellschaft. Zarlasht Halaimzai schreibt in einem persönlichen Longread über ihre Erfahrung als junge Geflüchtete in Großbritannien, die 1992 ihre Heimat Afghanistan verließ, nicht weil sie wollten, sondern weil der Nachbarssohn von einer Bombe getötet wurde. Heute arbeitet die Autorin in einem Flüchtlingslager in Griechenland. Ihre Erfahrungen hätten sich wohl auch in einem anderen europäischen Land sehr ähnlich abgespielt. Sie schreibt darüber, dass sie als Kind dachte, nun ein Leben in Sicherheit in London zu beginnen, denn schon die Reise war es nicht unbedingt:

The morning we left Kabul for Mazar-e-Sharif, a city in north Afghanistan, my mother told my grandmother that we would see her soon. Something in my grandmother’s stoic face told me that she didn’t really believe this but she held my mother and reassured her that we would be reunited. In the early 90s, before the internet joined up the world, and before Facebook groups would help migrants avoid the most dangerous routes, travel in Afghanistan was still shrouded in mystery. We didn’t know where we would sleep once we got to the city or what our next step would be. Our only plan was to get away from the violence. (...)

Auch in UK blieb es nicht einfach:

That first summer in London, I found it hard to remember home without an element of magical thinking. Memories of Kabul and our home were skulking somewhere in my subconscious, feeding my nightmares and taking away my sleep.(...) Now that we were supposed to make a new home, our other home wanted back in – it wanted attention like a dead child or a lover, and I didn’t know how to put it to rest.

Vielleicht ist das der Grund, wie sie ihren heutigen Beruf gefunden hat. Für mehr, einfach weiterlesen.

Wie es ist, Flüchtling zu sein

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