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Klima und Wandel

Wie viel CO2 verbrauchst du?

Moritz Orendt

Gründer von Blogbox, Content Captain und Atlas der Selbstständigkeit. Freelancer. Online Marketing, digitale Produktentwicklung.

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Moritz OrendtDienstag, 22.10.2019

Ich bin zwar unter dem bundesdeutschen Durchschnitt, aber ich verbrauche immer noch erschreckend viel.

Das hat mir der CO2-Rechner des Umweltbundesamts errechnet. Dort kann jeder selbst errrechnen, wie weit er von dem Klimaschutz-Ziel für Deutschland weg ist: Wir müssen von 11,6 Tonnen CO2e auf unter 1 Tonne CO2e pro Person und Jahr kommen.

Natürlich schaffen wir das nicht nur über individuelles Verhalten, sondern brauchen auch einen hilfreichen politischen Rahmen. Aber um die Einschnitte in den eigenen Lebensstil ermessen zu können, ist diese Rechnerei doch erhellend.

Wie viel CO2 verbrauchst du?

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Kommentare 15
  1. Kommentar entfernt
    Kommentar entfernt · vor mehr als 4 Jahre

    Dieser Kommentar wurde gelöscht.

    1. Yvonne Franke
      Yvonne Franke · vor mehr als 4 Jahre · bearbeitet vor mehr als 4 Jahre

      Vielen Dank für Dein Feedback. Die Top 5 sind hier nicht nach Wichtigkeit oder Beliebtheit sortiert. Das hätte ich deutlicher machen können. Richtig. Dieser piq ist einer von denen, die die User in diesem Jahr besonders interessiert haben. Sofern das für uns ablesbar ist. Mach gern auch in Zukunft kenntlich, wenn Du etwas für wichtig oder interessant hältst. Das hilft uns weiter. Liebe Grüße!

  2. Benedict Braun
    Benedict Braun · vor mehr als 4 Jahre

    2019 und Journalisten verstehen immer noch nicht, dass nicht der Verbrauch sondern die Produktion von CO2 problematisch ist.
    Scheint mir noch ein langer Weg aus der Klimakrise.

    1. Moritz Orendt
      Moritz Orendt · vor mehr als 4 Jahre

      Hängen Verbrauch und Produktion nicht zusammen?

    2. Benedict Braun
      Benedict Braun · vor mehr als 4 Jahre

      @Moritz Orendt Verbrauch von was und Produktion von was?

    3. Moritz Orendt
      Moritz Orendt · vor mehr als 4 Jahre

      @Benedict Braun Verbrauch von Produktion und Services, die CO2 ausstoßen und Produktion von Produktion und Services, die CO2 ausstoßen

    4. Benedict Braun
      Benedict Braun · vor mehr als 4 Jahre

      @Moritz Orendt Genau. Der Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen produziert CO2 und das ist problematisch.
      Der Titel deines piqs sollte also korrekt heißen "Wieviel CO2 produzierst du?" und nicht "Wieviel CO2 verbrauchst du?", also ganau das Gegenteil.

    5. Moritz Orendt
      Moritz Orendt · vor mehr als 4 Jahre

      @Benedict Braun Naja, kommt mir schon ein bisschen um die ecke gedacht vor. Das UBA schreibt auch CO2-Verbrauch.

      Wichtig ist doch eigentlich, das wir das gleiche meinen.

    6. Benedict Braun
      Benedict Braun · vor mehr als 4 Jahre

      @Moritz Orendt Wichtig ist es meiner Ansicht nach auch - gerade als Journalist - das, was man meint, auch formulieren zu können. Du hingegen schreibst DAS GENAUE GEGENTEIL von dem was du meinst.
      Statt irgendjemand anders zu zitieren, denk doch darüber nach, was du ausdrücken willst.
      Dein Gedanke ist ja, nehme ich an, das der Verbrauch (!) von fossilen Brennstoffen CO2 produziert (!) und das bedenklich ist. Das ist, was du meinst, aber du schreibst, wie gesagt, das genaue Gegenteil.

      Ps.: Bäume verbrauchen, wenn sie wachsen, CO2. Hältst du wachsende Bäume für bedenklich?

    7. Moritz Orendt
      Moritz Orendt · vor mehr als 4 Jahre

      @Benedict Braun 1. Ich bin kein Journalist.
      2. Ich habe deinen Punkt verstanden.

    8. Maximilian Rosch
      Maximilian Rosch · vor mehr als 4 Jahre

      @Benedict Braun 3. Kritik ist fein, kann aber auch freundlicher formuliert werden.

  3. Gabriele Feile
    Gabriele Feile · vor mehr als 4 Jahre

    Danke Moritz, ich rechne das auch immer wieder aus. Das hilft sehr zur Reflektion und um ins Tun zu kommen. Zumal es gar nicht so schwierig ist, finde ich. Ich verstehe nicht, warum das einige hier irr(r)elevant finden. Kann dazu jemand was sagen, bitte? Danke.

    1. Moritz Orendt
      Moritz Orendt · vor mehr als 4 Jahre

      Hi Gaby, danke für deinen Kommentar. Die Downvotes sind vermutlich die üblichen Beißreflexe, die sofort einsetzen, sobald der eigenen Lebensstil hinterfragt wird. Zu besichtigen auch zum Beispiel hier in der Kommentarspalte: https://www.piqd.de/su...

    2. Gabriele Feile
      Gabriele Feile · vor mehr als 4 Jahre

      @Moritz Orendt Danke, Moritz. Habe mich dort auch "verewigt".

      Mir fällt auf, dass diese Beißreflexe ja nur dann einsetzen können, wenn ein wahrer Kern getroffen wurde. Ansonsten kann es mir doch egal sein, was andere so sagen. Es betrifft mich nicht. Wenn jemand über das Rauchen schimpft, fühle ich mich z.B. nicht angesprochen, weil ich nicht rauche. Wäre ich Raucher, könnte ich die Emotion, die entsteht, mal genauer anschauen und ehrlich zu mir sein. Das ist viel wirkungsvoller, als mit dem Finger auf andere zu zeigen. Denn: dabei zeigen ja mindestens 3 Finger auf mich.

      Klar, dazu gehört schon eine große Portion Selbsterkenntnis. Und genau das ist, wo wir ansetzen können. Die Menschen dabei zu unterstützen, sich selbst besser zu (er-)kennen. Fragen stellen hilft dabei, und wirkliches Interesse zu zeigen. So wie hier in diesem piq dargestellt:

      https://www.piqd.de/us...

      Also, ich übe das gerade allüberall. Und es macht wirklich einen Unterschied, wie man jemandem antwortet. Man kann so eine Diskussion steuern, ohne sich selbst auf dünnes Eis zu begeben.

      Noch eine Erfahrung: den Namen zu nutzen in der Antwort, hilft auch. Dann wird es persönlicher und geht raus aus der vermeintlichen Anonymität.

  4. Dominik Lenné
    Dominik Lenné · vor mehr als 4 Jahre · bearbeitet vor mehr als 4 Jahre

    Wichtig, das bekannt zu machen.
    Klarheit muss her. Ohne Klarheit, und das heißt Vergleichszahlen, diskutiert und handelt man im Wischiwaschi.

    Den privaten Verbrauch zu senken - und darüber zu kommunizieren - ist ein unverzichtbarer Baustein. Die Menschen müssen sehen, dass es geht! Es geht um die Verbrauchskultur. Wir tun, was wir tun, als Variation dessen, was die Leute, die wir kennen, auch tun. Was wir tun hat Einfluss. Gleichzeitig müssen wir gegen den Zug dessen anarbeiten, was die Anderen tun.

    Die mittlere elektrische Leistung die der US-Mensch in seinem Haushalt aus dem Netz zieht, ist etwa 1100 W . Der/die Deutsche zieht 160 W - meine WG-Mitglieder 31 W. Geht auch. Ok, wir haben keine Kinder im Haus...

    https://en.wikipedia.o...
    https://www.co2online....

    1. Gabriele Feile
      Gabriele Feile · vor mehr als 4 Jahre

      Mir hat vor kurzem jemand ein hilfreiches Bild gegeben: Stell dir vor, dass das, was du tust, auch 1.000 Andere tun. Welche Auswirkungen hat das?
      So kann man beide Seiten der Medaille betrachten und sein Handeln in ein größeres Bild einbetten.

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