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Medien und Gesellschaft

Theoretisch sind alle für Datenschutz... aber praktisch wird im Web getrackt, was das Zeug hält

Moritz Orendt

Gründer von Blogbox, Content Captain und Atlas der Selbstständigkeit. Freelancer. Online Marketing, digitale Produktentwicklung.

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Moritz OrendtDienstag, 27.08.2019

Auch die meisten Online-Angebote der Tageszeitungen in Deutschland, in denen Journalisten die Gefahren der Datensammelwut beklagen (zum Beispiel hier, hier und hier), setzen den wohl radikalsten Mainstream-Tracker, den Facebook-Pixel, völlig schmerzbefreit auf die eigene Seite

Die Nutzung des Facebook-Pixels ist an sehr strenge Bedingungen geknüpft (z.B. ein separater Einwilligungstext mit zusätzlichem Häkchen), die meistens genauso ignoriert werden wie die damit einhergehenden rechtlichen Risiken.

Warum ist das so?

Durch das intensive Tracking entstehen wirtschaftliche Vorteile, zum Beispiel die bessere Werbevermarktung der eigenen Seite und effizienteres Marketing für die eigenen (Abo-)Produkte.

Wenn jeder seine Nutzer trackt, hat der einen Nachteil, der weniger oder gar nicht trackt.

Um das zu veranschaulichen, habe ich auf meinem Blog aufgeschrieben, mit welchen praktischen Nachteilen Webseitenbetreiber rechnen müssen, wenn sie sich für eine etwas datenschutzfreundlichere Implementierung des Webanalysetools Google Analytics entscheiden.

Theoretisch sind alle für Datenschutz... aber praktisch wird im Web getrackt, was das Zeug hält

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