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Von wegen spirituell: Systematischer sexueller Missbrauch im Yoga

Meike Leopold
Kommunikationsexpertin

Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.

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Meike LeopoldMontag, 09.11.2020

Sexueller Missbrauch in der milliardenschweren Yoga-Industrie? Es gibt ihn und er ist in der rechtlich kaum reglementierten Szene leider weiter verbreitet, als man vielleicht meint. Die Autorin Marlene Halser ist dem Thema im SZ Magazin in einer ausführlichen Reportage nachgegangen.

Im Fokus steht dabei die weltweite Yoga-Organisation Shivananda Yoga. Deren bereits verstorbener Guru "Swami Vishnu" soll immer wieder Frauen missbraucht haben. Das wurde 2019 im Zuge von #metoo durch eine langjährige enge Vertraute des Gurus auf Facebook bekannt gemacht. Zuvor hatte sie jahrelang innerhalb der Organisation versucht, zu ihrem Recht zu kommen. Sie wurde abgebügelt und mit Anwälten zum Schweigen gebracht.

Im deutschen Teil der Organisation Shivananda war offenbar eine Vorständin der Organisation maßgeblich daran beteiligt, Missbrauchsfälle immer wieder herunterzuspielen oder die Aufklärung von Fällen zu behindern.

Besonders perfide: Frauen, die sich beklagten wurde gesagt, "die Überwindung des Egos"sei "oberstes spirituelles Ziel". So sei "selbst Missbrauch zu einem notwendigen Mittel zur spirituellen Entwicklung" umgedeutet worden.

Von wegen spirituell: Systematischer sexueller Missbrauch im Yoga

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