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Ein Jahr danach: Taliban gehen weiter gegen Frauenrechte vor

Meike Leopold
Kommunikationsexpertin

Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.

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Meike LeopoldDonnerstag, 11.08.2022

Nach dem überhasteten und beschämenden Abzug von internationalen Truppen und der Bundeswehr vor einem Jahr ist es still geworden um Afghanistan – zu viele andere Krisen und Kriege halten die Welt in Atem. 

Dabei verschlechtert sich die Situation im Land unter dem Regime der Taliban immer weiter – besonders für die Frauen. Die Süddeutsche Zeitung nimmt sich Zeit, ihre Situation zu beleuchten. Sie stellt eine von wenigen Streiterinnen für Frauenrechte vor, die im Land geblieben sind. Doch auch die Juristin und Dozentin Atefa bereut inzwischen, dass sie nicht geflohen ist. 

Frauen und Mädchen in Afghanistan ein besseres Leben zu ermöglichen, war das zentrale Versprechen des Westens während des 20-jährigen Einsatzes.

Daran erinnert der Beitrag. Doch "außergerichtliche Tötungen, Verhaftungen, Folter und massiven Einschränkungen der Meinungsfreiheit" seien wieder an der Tagesordnung im Land. Besonders schlimm treffe es die Frauen mit "Mord, Vergewaltigung, Zwangsheirat, Kinderehe und Körperverletzungen".
Generell gilt aus Sicht der Vereinten Nationen: "Die Erosion der Frauenrechte ist einer der sichtbarsten Effekte", der durch die neue Führung in Kabul entstanden sei, wie es in dem Bericht vom Juli heißt. Frauen und Mädchen sei das Recht "vollumfänglich an Bildung und im Arbeitsleben teilzuhaben", Schritt für Schritt genommen worden.  

Um die Welt ging im Frühjahr beispielsweise die Meldung, dass die Taliban ihr Versprechen gebrochen haben, Mädchen den Besuch der weiterführende Schule zu ermöglichen.

Zusatz: Organisationen wie das Afghan Women Network (AWN) bieten ein Netzwerk für Aktivistinnen, die im Land für die Rechte der Frauen kämpfen.

Ein Jahr danach: Taliban gehen weiter gegen Frauenrechte vor

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