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Pop und Kultur

Ed Sheeran: Die große Leere

Martin Böttcher
Journalist, Sammler
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Martin BöttcherDonnerstag, 18.07.2019

Fast fünfzehn Jahre ist es her, dass Ed Sheeran seine ersten Songs veröffentlicht hat. Vor über sieben Jahren erschien sein erstes Album "+". Seitdem hat er ziemlich viele Charts- und Streaming-Rekorde gebrochen, aber noch immer wissen wir nicht, wie dieser unscheinbare Typ aus England das überhaupt geschafft hat. Denn wissen wir nicht schon seit den Anfängen des Pop-Business, dass es Charisma und Star-Potential braucht, um ein Star zu werden? Dass es nie nur die Musik ist, die solche Erfolgsgeschichten ermöglicht? Aber vielleicht ist es im Fall von Ed Sheeran ja auch mehr als nur eine Reihe von netten Songs, vielleicht ist es gerade seine Normalität, die es den Ich-Verliebten von heute ermöglicht, ihn zu mögen! Ed Sheeran stiehlt einem nicht die Show. Und irgendwie ja auch beruhigend zu wissen, dass man mit überschaubarem Einsatz und durchschnittlichem Aussehen tatsächlich ganz nach oben kommen kann.

Gerade ist das neue Sheeran-Album "No. 6 Collaborations Project" erschienen. Maria Fedorova beschäftigt sich in ihrem Beitrag für den Zündfunk vom BR weniger mit der Platte, dafür umso mehr mit dem rätselhaften Erfolg Sheerans. Ich hätte mir gewünscht, dass sie noch ein bisschen mehr Erklärungsversuche gefunden hätte. Aber vielleicht ist das bei ihm zu viel verlangt. Gelesen habe ich es jedenfalls gerne. Und wer will, kann sich die ganze Zündfunk-Sendung im gepiqten Artikel auch noch anhören.

Ed Sheeran: Die große Leere

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