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Pop und Kultur

Die Toten Hosen mal ohne Campino

Martin Böttcher
Journalist, Sammler
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Martin BöttcherDonnerstag, 02.01.2020

Über die Podcasts, die beim "Podcastlabel" Viertausendhertz zu finden sind, sagt man nicht ohne Grund, dass sie soundmäßig zum Besten gehören, was sich in Deutschland so finden lässt. Aber auch die Inhalte sind toll. Als Musikjournalist finde ich besonders die Podcastreihe "Reflektor" gut. Darin spricht der Tocotronic-Bassist Jan Müller mit anderen Musikern. Mein Kollege Alexander Matzkeit hatte schon mal eine Reflektor-Folge empfohlen, die erste nämlich, in der Jan Müller auf Alphaville-Sänger Marian Gold traf. Mittlerweile hat Jan Müller mit einer Reihe von MusikerInnen gesprochen, die aus ganz verschiedenen Ecken kommen, mit Marco Wanda und Annett Louisan, mit Frank Z und Mille Petrozza, mit Bill Kaulitz von Tokio Hotel und Annette Benjamin von Hans-a-Plast. In der neuesten Ausgabe ist ein anderer Bassist zu Gast bei Jan Müller: Andreas Meurer, besser bekannt als "Andi" von den Toten Hosen. Das ist ein interessantes Gespräch, weil sich da zwei ziemlich unprätentiöse Musiker eher unjournalistisch über ihre Erfahrungen, die deutsche Musikszene, das Musikmachen an sich und ihre jeweiligen Bands unterhalten. Müller und Meurer sind keine unzertrennlichen Freunde, aber sie haben einen Draht zueinander, der das Gespräch (wie es eben bei guten Podcasts passiert) zu einer fast schon intimen Angelegenheit werden lässt.

Die Toten Hosen mal ohne Campino

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