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Österreichische Aufregung um den „Neofeschist“

Markus A. Gaßner
Angestellter
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Markus A. GaßnerSonntag, 22.10.2017

Groß war die Aufregung in Österreich vergangene Woche als die Wiener Stadtzeitung „Der Falter“ den mutmaßlichen nächsten österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz auf ihrem Titelblatt als „Neofeschist“ bezeichnete. In der aktuellen Ausgabe des Falterradio kommen die Blattmacher, Herausgeber Armin Thurnher und Redakteurin Barbara Toth, sowie die Kulturpublizistin Isolde Charim zu Wort.

Dass Österreich bei den Wahlen von vergangenem Sonntag einen Rechtsruck verzeichnete, steht außer Frage. Das sprach sich bis zur Washington Post herum. Darüber, inwieweit die Bezeichnung „Neofeschist“ dem ÖVP-Parteivorsitzenden Sebastian Kurz gerecht wird, kann trefflich gestritten werden. Armin Thurner meint, dass er damit klar vom (Neo-)Faschismus abgrenzt. Das Wort „Neofeschist“, eine Kreation Thurnhers, stammt übrigens aus dem Jahr 1999 und war auf den damaligen Vorsitzenden der rechtsnationalen FPÖ gemünzt, der seine Partei im darauffolgenden Jahr in die Koalition mit der konservativen ÖVP führte.

Im Laufe der Sendung kommen auch Daniel Cohn-Bendit („Die österreichischen Grünen sind die dümmsten Grünen Europas“), der französische Expolitiker Laurent Fabius und Deutschlands Regierungschefin Angela Merkel zu Wort. Die nächsten Wochen der Regierungsbildung in Österreich werden auf alle Fälle sehr spannend. Im Gegensatz zur deutschen SPD, lässt sich die Wahlverliererin SPÖ die Türen zur FPÖ und damit zu einer möglichen Regierungsbeteiligung offen.

Österreichische Aufregung um den „Neofeschist“

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