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Ein Gott namens ICH

Marcus Ertle
Journalist
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Marcus ErtleMontag, 17.02.2020

Wir leben ja bekanntlich in eher gottlosen Zeiten. Den Kirchen laufen die Gläubigen weg und Ideologien haben es auch schwer dauerhaft Jünger zu finden. Aber eine Quasi-Religion kann sich über einen gewaltigen Strom von Sinnsuchern freuen: Die Selbstoptimierungsreligion. 

Der Gott der Gegenwart scheint das Ich zu sein und weil Götter in der Regel angebetet werden wollen, ist es kein Wunder, dass die verschiedensten Gurus ihren treuen Anhängern in ausverkauften Arenen erklären, wie sie dieses fragile, wertvolle und so schwer zu fassende Ding namens ICH am besten anbeten bzw. optimieren können.

Die sehr sehenswerte Arte-Doku Moderne Spiritualität: Der Traum vom optimierten Ich wirft einen manchmal amüsanten, nicht selten befremdlichen, aber niemals unsachlichen Blick in eine Welt der Hypnotiseure, Coaches und spirituellen Superstars, deren Geschäftsfeld  die Sehnsucht nach Erfüllung ist.

Ein Gott namens ICH

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