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Flucht und Einwanderung

Wie die Bundesregierung auf Anfrage Russlands Tschetschenen abschiebt

Lars Hauch
Researcher. Schwerpunkte: Mittlerer Osten, insbesondere Syrien.
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Lars HauchFreitag, 04.10.2019

50.000 Tschetschenen leben in Deutschland. Die meisten flohen in den 90er Jahren vor dem Krieg, doch nach wie vor versuchen jährlich Tausende, in die EU zu gelangen. 

Dieser Artikel erzählt vom Leben der Geflüchteten in der Bundesrepublik. Von kulturellen Schwierigkeiten, Abschiebewahnsinn und dem schlechten Ruf, den Tschetschenen in Deutschland haben. 

Die meisten Tschetschenen sind in Deutschland nur geduldet. Um der Abschiebung zu entgehen, teilen sich anscheinend viele Familien auf. Der Mann schläft dann getrennt von der Familie, manchmal auf der Straße. Abschiebung kann Verhaftung und Folter nach sich ziehen. Ramzan Kadyrov, der von Russland eingesetzte Präsident Tschetscheniens, duldet keine Opposition. 

Trotzdem werden Geflüchtete immer wieder abgeschoben, erzählt ein Tschetschene dem Autor Neil Hauer. Deshalb sei es unratsam, sich politisch in Deutschland zu äußern: Den Wunsch nach einem unabhängigen Tschetschenien. Denn Russland nutze seine Beziehungen zu Deutschland, um die Abschiebung von politischen Querulanten zu erwirken.

Das ist skandalös. Ich habe Neil Hauer noch einmal gefragt, ob er über die beschriebene Politisierung von Abschiebungen mehr herausfinden konnte. Unterschiedliche Quellen hätten das bestätigt, sagt er. 

Wie die Bundesregierung auf Anfrage Russlands Tschetschenen abschiebt

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