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Über die Notwendigkeit, Frieden "intellektuell vorzubereiten"

Lars Hauch
Researcher. Schwerpunkte: Mittlerer Osten, insbesondere Syrien.
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Lars HauchMittwoch, 02.03.2022

Folgendes sagte Johannes Varwick, Professor für Internationale Beziehungen und europäische Politik an der Uni Halle, heute in einem Interview mit dem DLF:

Es geht überhaupt nicht um eine Debatte von „Mut gegen Feigheit“ oder „Kämpfen gegen Appeasement“, das ist eine völlig falsche Front. Natürlich ist es sehr vernünftig und geradezu notwendig, das russische Verhalten auf allen Ebenen zu verurteilen und auch zu sanktionieren. Aber wir müssen doch die Dinge auch vom Ende her denken. Was sind denn Szenarien, die auf uns zukommen?

Ein paar kluge Sätze, denn der eindimensionale Versuch, die Regierung Putin niederzuringen, ist wenig vielversprechend, dafür aber umso gefährlicher. Die Einheit der Europäer und der Mehrheit der internationalen Gemeinschaft gegen die russische Invasion ist beeindruckend. Dabei suggeriert sie einen Vibe von „Wenn wir zusammen stehen, werden wir gewinnen. Putin kriegt uns nicht klein“

Gewinnen… Was bedeutet das in dieser Situation?

Sofern kein Wunder geschieht, wird die russische Armee die unterlegenen Ukrainer — trotz ihres erbitterten Widerstandes — militärisch besiegen. Aktiv eingreifen wird der Westen nicht. Und ganz gleich, wie viele Waffen in die Ukraine sickern: das Kräfteverhältnis kann diese Form der Unterstützung nicht bedeutend verändern.

Die Bundesregierung und die Gesellschaft müssen sich also darauf einstellen, dass die Ukraine (oder zumindest große Teile des Landes) auf absehbare Zeit unter russischem Einfluss stehen wird. Das ist so ungerecht wie schrecklich, aber absehbar. Der EU/NATO bleibt zum jetzigen Zeitpunkt nichts anderes übrig, als diplomatisch und humanitär alles erdenklich Mögliche zu tun. Diplomatisches Engagement bedeutet allerdings auch, Gesprächskanäle offen zu halten, gesellschaftliche Brücken nicht abzureißen und vorausschauend zu denken.

Ein Teil dieses vorausschauenden Denkens verlangt, „bessere Zeiten intellektuell vorzubereiten“, wie Varwick es im gepiqden Aufsatz formuliert hat. Politik/Diplomatie müssen also darüber nachdenken, wie ein modus vivendi aussehen kann.

Mir scheint, dafür bedarf es einer intellektuellen wie emotionalen Auseinandersetzung mit einer unangenehmen Wahrheit: Einflusszonen kennen „wir“ nicht erst seit einer Woche. Die EU kennt sie, die NATO sowieso. Auch wenn man das in Mitteleuropa schnell mal vergessen kann. Russland denkt ebenfalls in Einflusszonen. Und die Ukraine liegt dazwischen. Wer vor diesem Hintergrund nur mit dem Selbstbestimmungsrecht der Völker argumentiert, verschließt die Augen für realpolitische Gegebenheiten. Sofern wir keine nukleare Konfrontation in Kauf nehmen wollen (und das sollte das höchste aller Gebote sein), müssen wir eine Balance mit Russland finden. Das wird auch bedeuten, Kompromisse auszuhandeln, bei denen es Verlierer gibt. Keine schöne Aussicht, aber auch ein Teil des viel zitierten "realpolitischen Erwachens".

Varwicks Aufsatz ist in jedem Fall einen Blick wert und erscheint mir wichtig, weil er Polarisierung, Mobilisierungsmechanismen und Eskalationsspiralen hinterfragt, ohne Unrecht zu relativieren. 

PS: Wer lieber Interviews liest, findet die Kerninhalte auch hier bei der taz.

Über die Notwendigkeit, Frieden "intellektuell vorzubereiten"

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Kommentare 30
  1. Stefan Leuz
    Stefan Leuz · vor 2 Jahren

    Ein sehr lesenswerter Artikel von Johannes Varwick und von Johannes Hauch trefflich heruntergebrochen auf das Wesentliche.
    Es macht uns alle Betroffen die Realität so klar dargestellt zu bekommen.
    Aber auch das Dasein Putins ist endlich. Wenn neue politische Struckturen und neue Protagonisten an die Macht kommen besteht die Möglichkeit Gegebenheiten neu zu diskutieren und dieses Machvakuum Putins in Russland aufzuweichen.
    Politik und Zeitgeschichte rechnet nicht in Tagen, wie wir uns das wünschen würden sondern in Jahrzehnten.

  2. Cornelia Gliem
    Cornelia Gliem · vor 2 Jahren

    "(...) die Unterschiede nennen - (...) dass der Beitritt in die NATO und die EU freiwillig ist. (...) Deswegen wollen wohl die Völker auch in Richtung Westen und nicht ins neue Großrussische Reich." dem ist nichts hinzuzufügen. außer dass zum Verhandeln ein Minimum an Gesprächsbereitschaft nötig ist. Und gerade das hat Putin verweigert.

  3. Burkhard Geis
    Burkhard Geis · vor 2 Jahren

    Dem Kommentar von Dirk Liesemer ist nichts hinzuzufügen, Danke!

  4. Dirk Liesemer
    Dirk Liesemer · vor 2 Jahren

    Verstehe ich das taz-Interview richtig? Meint Varwick da tatsächlich: Liebe Ukrainer gebt euer Land, eure Demokratie und eure Identität auf und fügt euch gefälligst dem Kreml? Und an den Westen gerichtet: Vergesst halt mal Selbstbestimmungsrecht und solche Dinge wie das Völkerrecht! Und falls dann Taiwan von China angegriffen wird, soll das alles dann ebenfalls gelten? Im Grunde wirft Varwick dem Westen doch vor, Russland nicht einfach alles gegeben zu haben, was Putin gefordert hat.

    1. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor 2 Jahren

      ...das muss man aber wirklich so lesen wollen Dirk.
      Varwick fordert mAn einfach besonnenes, realistisches Vorgehen. Anstatt alles anlässlich dieser neuesten Entgleisung mörderischer Machtpolitik auf eine Karte zu setzen. Vor allem auch das Leben der Ukrainer.

    2. Dirk Liesemer
      Dirk Liesemer · vor 2 Jahren

      @Marcus von Jordan Heißt das, Scholz ist ein Hitzkopf?

    3. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor 2 Jahren

      @Dirk Liesemer ...ein Populist eher...

    4. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 2 Jahren

      @Marcus von Jordan Wie Baerbock? Macht sie nicht einen guten Job?

    5. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor 2 Jahren

      @Thomas Wahl ...kann ich nicht gut beurteilen...hab die Rede nicht gehört...
      Ein MSC Teilnehmer sagte mir, dass sie etwas belächelt wird, weil gar so eindeutige US-Agenda.

    6. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 2 Jahren · bearbeitet vor 2 Jahren

      Dirk, so ist es. Mit solchen Sätzen "Wir brauchen im Grundsatz einen vierfachen politischen Ansatz" und dann wird alles gut, beruhigen sich die Denker zwar selber. Dieser Ansatz wurde doch die ganze Zeit versucht. Aber wie soll der Ansatz wirken, wenn eine Seite genau das meint nicht zu brauchen?

      Diese immer mehr zu Tage tretende Möglichkeit wird/wurde ja nicht einmal in Erwägung gezogen. Und hat sich der Brief mit dem Einmarsch in die Ukraine nicht erledigt, sein Denken selbst widerlegt?

      Und wenn man der NATO schon ein Denken in Einflußzonen unterstellt, dann sollte man wenigstens die Unterschiede nennen - fairerweise. Der besteht darin, dass der Beitritt in die NATO und die EU freiwillig ist. Man wird nicht erobert und man droht nicht mit Eroberung. Man argumentiert auch nicht mit völkischem Gedankengut von Blutsverwandschaft etc.. Die Ukraine lag nicht irgendwie zwischen zwei gleich aggressiven Machtblöcken. Ist das intellektuell so schwer zu verstehen? Und dieser Unterschied ist gewaltig. Deswegen wollen wohl die Völker auch in Richtung Westen und nicht ins neue Großrussische Reich.
      Ich befürchte, mit dem Denken von Varwick bereiten wir nicht "Frieden intellektuell" vor sondern den nächsten Krieg. Der dann unter der Drohung der Atombombe zur ewigen Despotie wird. Man kann sich ja nicht wehren. Nur dieses Szenario wird nicht diskutiert.

    7. Dirk Liesemer
      Dirk Liesemer · vor 2 Jahren

      @Thomas Wahl Und Varwick sagt auch: Man muss die Dinge vom Ende her denken. Klar, aber wie wird dieses "Ende" aussehen? Da hat er doch selbst keine Ahnung. Aus russischer Sicht hat Lawrow die russischen Ziele sehr deutlich benannt: Sowjetunion. Sprich: Nach der Ukraine sind Moldau und Georgien an der Reihe, eventuell auch das Baltikum, wobei da dummerweise die Nato steht. Und um das Ganze durchzusetzen, wird es massive Repressionen geben. Medwedew erwähnte vor fünf Tagen eine mögliche Wiedereinführung der Todesstrafe.

    8. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 2 Jahren · bearbeitet vor 2 Jahren

      @Dirk Liesemer Wenn ich mir die Unterschriften-Liste ansehe, frage ich mich, was haben all die hochmögenden Professoren, Diplomaten und Generäle gedacht und getan in ihren Jobs? Das sind doch ihre politischen Ansätze, die sie immer vor sich hergetragen haben?

      Was haben sie verstanden von ihrer Gesellschaft und den osteuropäischen? Wieso haben sie das nicht kommen sehen. Es ist jetzt mindestens das zweite mal, das ich erlebe, wie blind große Teile der deutschen Eliten (was wahrscheinlich nicht allein bei den Deutschen so ist) für die Realität sind. Und das nächste mal steht wahrscheinlich mit der Art und Weise der Energiewende vor uns. Autosuggestion auf hohem Niveau.

    9. Dirk Liesemer
      Dirk Liesemer · vor 2 Jahren

      @Thomas Wahl Die Liste ist zwar imposant, aber nicht allzu lang, und vielleicht hat der ein oder andere jetzt ja seine Meinung geändert.

    10. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 2 Jahren

      @Dirk Liesemer Ja, vielleicht. Die Hoffnung stirbt zuletzt ……

  5. Gabriele Feile
    Gabriele Feile · vor 2 Jahren · bearbeitet vor 2 Jahren

    Danke dafür. Schade, dass die Vorschläge nicht verfolgt wurden. Gibt es ein Update? Und haben da wirklich ausschließlich Männer unterschrieben?

    1. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 2 Jahren

      Also diese Vorschläge wurden 30 Jahre befolgt. Und auch Männer können irren.

    2. Gabriele Feile
      Gabriele Feile · vor 2 Jahren

      @Thomas Wahl D.h. sie, die Unterzeichnenden, haben am 5.12.21 30 Jahre alte Thesen als neuen Aufsatz veröffentlicht?

    3. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 2 Jahren

      @Gabriele Feile Nein, so meine ich das nicht. Seit dreißig Jahren gibt es Konferenzen, werden Verträge geschlossen und gebrochen, gibt es Angebote usw. usw. Was hat das bewirkt? Und die Unterschreibenden waren dabei und schlagen jetzt ein weiter so vor?

    4. Gabriele Feile
      Gabriele Feile · vor 2 Jahren

      @Thomas Wahl Vielleicht hätten sie ein paar Frauen mit ins Boot holen sollen. #justsaying

    5. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 2 Jahren · bearbeitet vor 2 Jahren

      @Gabriele Feile Was soll das helfen? Begann die große Expansion Großbritanniens nicht unter Elisabeth I.? Und wie war es mit Katherina II.? Sie "baute den Machtbereich Russlands in einem Maße aus wie kein russischer Herrscher vor ihr. In zwei russisch-türkischen Kriegen 1768–1774 sowie 1787–1792 eroberte sie den Zugang zum Schwarzen Meer und weite Küstengebiete. Im Ergebnis der drei Teilungen Polens gewann Russland eine Million km² Landgebiete und sechs Millionen Menschen dazu." Quelle: Wikipedia

    6. Gabriele Feile
      Gabriele Feile · vor 2 Jahren

      @Thomas Wahl Es geht um Vielfalt, um neue Ansichten, andere Blickwinkel. Zum Beispiel weibliche. Aber auch die von "anderen". Das soll das heißen. Wir sind im Jahr 2022, Menschenskinder!

    7. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 2 Jahren

      @Gabriele Feile Na dann mal her mit den neuen Ansichten und Blickwinkeln. Ich bin gespannt. Bei Putin wäre ich da nicht so sicher.

    8. Gabriele Feile
      Gabriele Feile · vor 2 Jahren · bearbeitet vor 2 Jahren

      @Thomas Wahl Sehr gerne: Gestern Abend hat z.B. ein spontanter Live-Event von Pioneers of Change stattgefunden mit dem Thema: "Brückenbauen im Krieg. Was würde Gandhi tun?" Auslöser war das "Umschwenken" der Bundesregierung samt Aufrüstung. Es gab ein Panel, in dem unterschiedliche Perspektiven (wissenschaftlich, psychologisch, spirituell) geteilt wurden. Auch schalteten sich gegen Ende Menschen aus der Ukraine und Russland ein und sprachen von ihrer ganz persönlichen Situation. Das Ganze war nicht vorbereitet, und die Teilnehmenden waren so offen und erklärten, dass sie sich alle schwer tun, Lösungen zu finden, während gleichzeitig in der Ukraine gekämpft wird. Dennoch war der Wille zu spüren, etwas zu tun für den inneren und den äußeren Frieden. Hier der Link: https://youtu.be/vX-QJ...

    9. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 2 Jahren

      @Gabriele Feile Ja, gut. Aber das verändert doch nichts wirklich, ist keine Lösung. So sehr das symbolische Engagement zu begrüßen ist. Selbst ist man nicht wirklich betroffen und der Krieg wird dadurch nicht gestoppt. Nicht ohne militärische Gegenwehr.

    10. Gabriele Feile
      Gabriele Feile · vor 2 Jahren

      @Thomas Wahl Danke für deine Ansicht. Hast du denn schon reingeschaut ins Video? Sie sprechen genau darüber.

    11. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 2 Jahren

      @Gabriele Feile Nein, Videos kosten immer so viel Zeit. Sorry. Aber was ist nun mit neuen Ansichten und Blickwinkeln? Das man über Wege und Strategien streitet, sich wechselseitig und vielfältig informiert, ist ja wichtig/richtig. Auch Gandi's Weg ist bekannt. Und hat den Krieg zw. Pakistan und Indien, zwischen Hindus und Moslems nicht beendet. Und darum ging es ja letztendlich. Die Eskalationsspirale dort ist heute auf dem Level von Atomstaaten.

    12. Gabriele Feile
      Gabriele Feile · vor 2 Jahren

      @Thomas Wahl Schade, die Ansichten und Blickwinkel sind es wert, sich die Zeit zu nehmen.

    13. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 2 Jahren · bearbeitet vor 2 Jahren

      @Gabriele Feile Aber es sind ja nun alle Ansichten schon mehrmals geäußert und gehört worden. Sie noch mal zu hören ändert nichts. Es ist gerade die Zeit des Handelns, des schnellen Handelns. Ist wirklich was neues dabei?

    14. Gabriele Feile
      Gabriele Feile · vor 2 Jahren

      @Thomas Wahl Für mich schon. Es ist immer was Neues dabei. Denn es kommt auf den Kontext an. Auf die Menschen. Auf den Moment. Auf die Energie. Doch eines ist auch klar: Wie wir diesen Krieg schnell beenden, weiß kaum jemand.

    15. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 2 Jahren

      @Gabriele Feile Ja, mag sein. Trotzdem ist die Zeit limitiert, sich mit allen Nuancen zu beschäftigen.
      Wir werden sicher auch nicht in der Lage sein, diesen Krieg schnell zu beenden. Das kann eigentlich nur die Atommacht, die ihn begonnen hat. Was wir tun können ist m.E. alles mittel- und langfristig wirksam.

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