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Pop und Kultur

"Mira, Un Lobo!" (dt.: "Vorsicht, ein Wolf!") machen Musik zum dazu weglaufen.

Lars Gaede
Journalist, Moderator, Konferenzmacher

Lars Gaede ist Mitbegründer und Piqer des Kanals zur Zukunft der Arbeit – ein Thema, über das er viel schreibt, spricht und moderiert und zu dem er am 29. November wieder eine Konferenz in Berlin organisiert: WORK AWESOME – ein Tag zur Zukunft der Arbeit. (www.workawesome.de)

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Lars GaedeMittwoch, 09.03.2016

Die Legende will es so, dass der Portugiese Luis F. de Sousa im Zuge der Wirtschaftskrise, die sein Land seit Jahren in den Klauen hält, seinen Job verlor, was den Mann in eine tiefe persönliche Krise einerseits und in eine künstlerische Schaffensphase andererseits stürzte. „Betäubt von Arbeitslosigkeit, Krise und Depression, verkroch ich mich unter meiner Decke und versuchte zu vergessen. Mit der Arbeit an der Musik lenkte ich mich ab. Ich konnte wegdriften, behielt aber gleichzeitig Bodenhaftung und konnte mich mit meiner Situation auseinandersetzen", so beschreibt diesen Zwiespalt Luis f. de Sousa selbst. Ergebnis dieser schrecklich-kreativen Phase ist schwere, langsame, aber hochenergetische elektronische Musik, die man gut zum Joggen hören kann. Wenn im Subbass blubbernd das Unheil dräut, läuft man lieber etwas schneller ...

"Mira, Un Lobo!" (dt.: "Vorsicht, ein Wolf!") machen Musik zum dazu weglaufen.

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