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Pop und Kultur

Mit den Black Eyed Peas wäre Kim Hill fast weltberühmt geworden – hier erzählt sie ihre Geschichte

Katharina Kunath
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Berlin, CvD bei Say My Name x bpb und seit Dezember 2021 Mitglied der piqd-Redaktion.

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Katharina KunathDonnerstag, 23.01.2020

Man kann von The Black Eyed Peas halten, was man möchte, doch kaum eine Band hat in den Zweitausendzehnern für so viele Ohrwürmer gesorgt wie die US-amerikanische Hip-Hop-Crew: "Where Is The Love?" (2003), "My Humps" (2005) oder "I Gotta Feeling" (2009) waren Party-Hymnen einer ganzen Generation. 

Doch die Geschichte der erfolgreichen Gruppe fängt schon viel früher an – und ohne Sängerin Fergie, die erst in den Zweitausendern das prominente weibliche Gesicht der Black Eyed Peas wurde. Mitte der Neunziger war es nämlich die Sängerin und Songschreiberin Kim Hill, die von Rapper will.i.am gefragt wurde, ob sie nicht in seiner aufstrebenden Crew mitmachen wolle. Sie wollte und wurde zur ersten weiblichen Interpretin der Band.

2000 verließ Hill The Black Eyed Peas, in einer Zeit, in der das Kollektiv der breiten Masse noch nicht bekannt war. Ersetzt wurde sie durch die weiße Sängerin Fergie, einige Zeit später schaffte die Band ihren Durchbruch. Ausverkaufte Konzerthallen, weltweiter Ruhm – wäre sie geblieben, wäre es auch Hills Ruhm gewesen. 

In dieser Folge der Op-Docs-Serie "Almost Famous" der "The New York Times" erzählt Hill, was sie damals bewog, aus der Hip-Hop-Crew auszutreten, wie sie sich weigerte, einem bestimmten Rollenbild gerecht zu werden. Aber sie erzählt auch, wie sie im Nachhinein mit ihrer Entscheidung umging – und wie ihr Leben abseits des Scheinwerferlichts verlaufen ist, das fast ihr gehört hätte. 

Zu der Videoreihe:

"Almost Famous" ist eine spezielle Op-Docs-Serie von Kurzfilmen unter der Regie von Ben Proudfoot, in der Menschen zu sehen sind, die fast Geschichte geschrieben hätten – nur um dann doch zu kurz zu kommen. Es sind Geschichten über die Überwindung von Enttäuschungen in ihrer epischsten Form, von einem Astronauten, der nie geflogen ist, bis hin zu einem Superstar, der nie einer war. – The New York Times


Mit den Black Eyed Peas wäre Kim Hill fast weltberühmt geworden – hier erzählt sie ihre Geschichte

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Kommentare 4
  1. Malcolm Ohanwe
    Malcolm Ohanwe · vor 4 Jahren

    Sehr cooler Piq!

  2. Yvonne Franke
    Yvonne Franke · vor 4 Jahren

    Und so sieht das ganze auf der Website der New York Times aus: https://www.nytimes.co... Dort findet man auch noch andere Geschichten fast berühmter Menschen.

  3. Fabian Peltsch
    Fabian Peltsch · vor 4 Jahren

    Spannendes Format!

  4. Maximilian Rosch
    Maximilian Rosch · vor 4 Jahren

    Mega. In den Kommentaren steht treffend: "She is really likeable...made her point without dragging anyone down."

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