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piqer für: Literatenfunk
Books, Bytes & Feminism - multiaktives Deichkind, Kulturjournalistin und Literaturlobbyistin. Entweder online oder zwischen den Seiten, oft sogar gleichzeitig. Mit Mut und Optimismus in die Zukunft und für die Gestaltung, anstatt Verwaltung. Literatur wird unsere Welt nicht verändern, aber kann dafür die notwendigen Fragen stellen! Happy Reading!
Das "Rolling Stone" Magazin gilt eigentlich international als eines der coolsten und wichtigsten Musikhefte der Welt! Wer hier einmal das Cover zieren darf, wird damit in den Olymp gehoben und in den USA wechseln sich hier Musiker*Innen, Politiker*Innen, Schauspieler*Innen und viele mehr ab - sogar Greta Thunberg war bereits zu sehen.
Anders sieht es in Deutschland aus und mit Joy Denalane und Ilgen-Nur sollten nun zwei diverse, erfolgreiche Musiker*Innen das Heft zieren und im Artikel ausführlich über Sexismus und Rassismus sprechen. Letzteres ist auch geschehen, Ersteres leider nicht, wie Stefan Niggemeier gewohnt ausführlich belegt und seziert.
Nun gibt es mehrere gute Gründe für eine diversere Einstellung in den Medien:
- es ist unsere Pflicht, die Gesellschaft/Kultur in ihrer Vielseitigkeit abzubilden
- ein zum Großteil rein weißer Blick ist langweilig, einseitig und unprofessionell
- das Erreichen anderer Zielgruppen: money, money, money
Offensichtlich ist dem Rolling Stone Magazin (DE) das alles nicht wichtig bzw. sie haben das Grundproblem nicht verstanden. Sie werden argumentieren, dass Menschen wie Bruce Springsteen die deutsche Zielgruppe sind (alt, weiß, von gestern) und sich Menschen wie Joy & Co. (jung, divers, auf dem aktuellen Stand der Musikkultur) das Heft eh nicht kaufen werden. Tja. Da haben sie leider recht.
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