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Tata: Die große Schau!

Jovana Reisinger
Autorin, Filmemacherin
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Jovana ReisingerMittwoch, 13.07.2016

Jakob Schreier und das Ensemble des Münchner Volkstheaters laden zur achten Ausgabe von „Die große Schau". Ein Abend zwischen Late-Night und Nummernrevue mit Darbietungen, Gästen und Musik der Münchner Band HAUT.

Wer noch nie von „die große Schau" gehört hat, den wird dieser Ankündigungstext auch nicht vom Hocker reißen. Generell finde ich Theaterbesprechungen auf piqd meistens eher mühsam als wertvoll, aber diesmal muss ich es tun! Wer noch nie von dieser Late-Night artigen (Talk-) Show hörte, las, oder Fetzen sah, weiß noch gar nicht, was für ein kleiner Diamant da regelmäßig im Volkstheater inszeniert wird — und es wird auch nicht weiter stören.

Aber, wer heute blitzschnell ist und es sich einrichten kann, sollte sich in die Briennerstraße begeben und sich Jakob Schreier + Leon Pfannenmüller's Idee + das Ensemble ansehen. Jakob Schreier, da wird es bei einigen München-Kanal-Leser klingeln, das ist doch dieser Typ der „Fett und Fett" macht — richtig. Aber die große Schau ist ganz anders. (Fast) Monothematisch. Schnell. Schlau. Immer im gleichen Rahmen + wechselnder Inhalt. Ein Wagnis. Ah, mal was ganz neues. Wirklich überraschend im Münchner Theater. Nicht eingestaubt.

Die Süddeutsche hat zu einer vorherigen Inszenierung einen hübschen Text geschrieben, darin beschreibt sie den Sachverhalt folgendermaßen: 

Die Gefahr, dass „Die große Schau" willkürlich oder unvollständig wirkt, ist bei einem solch freien Format natürlich gegeben. Doch bisher gelang es Pfannenmüller, der ja gar kein Regisseur ist, gemeinsam mit seinem Dramaturgen David Heiligers, die Abende auf erstaunliche Weise pointiert und dicht zusammenzubauen. Auch Moderator Schreier lässt sich nicht verführen von der Freude am selbst geschaffenen Witz. Er beendet Gespräche stets, bevor Redundanzen aufscheinen.

Und zu guter Letzt: ein kleiner "Trailer" Und ein Interview mit Jakob Schreier.

C U 2night

Tata: Die große Schau!

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