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Pop und Kultur

Pop, fein aufgedröselt – wie der "Song Exploder" Hits nicht nur für Nerds erklärt

Jan Paersch
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
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Jan PaerschMittwoch, 18.12.2019

Niemand rollt das „r“ so schön wie Björk. Die isländische Indie-Ikone gehört zu den bekanntesten Namen unter den bald 200 KünstlerInnen, die für den Podcast Song Exploder alle zwei Wochen den Hintergrund jeweils einer ihrer Kompositionen erklären.

Producer und Autor Hrishikesh Hirway hat es nicht nur geschafft, Superstars wie Metallica, U2 und Robyn vor das Mikro zu bekommen, er brachte sie auch dazu, ihm die separaten Spuren ihrer Songs zu überlassen. So dröselt der Kalifornier, der selbst nur im Intro zu hören ist, in oft weniger als 20 Minuten auf, wie Arcade Fire mit Daft Punk und Daniel Lanois für einen ABBA-inspirierten Sound zusammenarbeiteten und lässt Lindsey Buckingham erklären, wer hinter den einzelnen Background-Vocal-Spuren von "Go Your Own Way" steckt. Nerdig, aber toll produziert und nur selten langatmig.

Bei 174 Episoden fällt der Einstieg naturgemäß schwer. Spannend: wie St. Vincent von New York erzählt und dabei viel, sehr viel, flucht. Für meinen piq habe ich die Episode über die fantastische US-Rockband Spoon ausgewählt - weil "Inside Out" ein brillanter Song ist, und weil unerwarteterweise "Still D.R.E" von Dr. Dre  und "What’s Going On" von Marvin Gaye dafür Pate standen.

Pop, fein aufgedröselt – wie der "Song Exploder" Hits nicht nur für Nerds erklärt

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