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Volk und Wirtschaft

Wie es immer besser wird

Georg Wallwitz
Autor und Verwalter, selbständig

Geboren 1968.

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Georg WallwitzDienstag, 07.01.2020

Marc Andreessen ist einer der großen Wagniskapitalisten im Silicon Valley. Er hat es in den letzten Jahren wie kaum ein anderer geschafft, die globalen Trends frühzeitig zu verstehen, insbesondere in der digitalen Ökonomie. Wenn einer ahnt, wie es in der Wirtschaft weiter geht, dann ist es Andreessen.

Dieses Interview mit WIRED ist ein Rundumschlag. Es geht um das Schließen der "Digital Divide", um Sprache als Interface, um die Möglichkeiten von AR (Augmented Reality) und VR (Virtual Reality), warum Softwareprogrammierer eine immer schwierigere Aufgabe haben, über Krieg im digitalen Zeitalter und warum Wachstum die Lösung und nicht die Ursache unserer Probleme ist.

Der Mann ist Berufsoptimist, das macht es so erfrischend, ihm zuzuhören (auch wenn er für meinen Geschmack zu schnell redet). Er verzweifelt nicht an Problemen, sondern sieht sie als Herausforderung. Und wenn man ihm zuhört, wird auch klar, warum in Amerika die Zukunft entsteht. Wer nicht einordnen kann, wer Marc Andreessen ist, sollte vielleicht auch das Portrait über ihn im New Yorker lesen.

Wie es immer besser wird

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Kommentare 16
  1. Cornelia Gliem
    Cornelia Gliem · vor 4 Jahren · bearbeitet vor 4 Jahren

    So sehr ich das Argument vom (nicht) unendlichen Wachstum befürworte und auch häufig selbst anbringe, erinnert es mich doch ein wenig daran dass man z.b. im Wien des 18 Jahrhunderts durchaus wissenschaftlich und logisch argumentieren konnte, dass in 50 Jahren die Stadt von den Fäkalien der Kutschen begraben sein würde bei steigender menschenzahl et cetera.
    Dabei hatte man natürlich nicht berücksichtigt dass es andere Mobilitätsformen geben würde - ähnlich wie das mit der Nahrungsproduktion durch neue düngetechnik and wesentlich anders ablief, als man noch vor der Erfindung durch Liebe je denken konnte...
    Insofern bin ich dann manchmal diesen doch "dummdreisten" Einlassungen durch FDP und WirtschaftsKapitalismusVerteidigern (man bräuchte nur mehr Technik Erfindungen etc.) näher als mir lieb ist :-).
    Und natürlich bin ich als Science Fiction Fan auch immer im Fahrwasser von "suchen wir uns eben zusätzliche planeten"...
    Ja ja das mit dem Wachstum...
    Was aber klar sein sollte ist, dass wir mit der bisherigen Wirtschaft in der jetzigen Form so nicht weiterkommen. wenn ich mit vorstelle wie wir Deutschen nach Fukushima den Automausstieg zurecht begonnen haben, sollten wir z.b. angesichts der Feuer in Australien den Kohleausstieg wesentlich beschleunigen.

    1. Georg Wallwitz
      Georg Wallwitz · vor 4 Jahren

      Die Klimawandel-Diskussion ist in meinem Leben bereits die dritte Endzeit-Erwartung. In den 80er- und 90er-Jahren gab es diesen Diskussionsstand: Der Saure Regen vernichtet unseren Deutschen Wald. Er lässt das Kolosseum in Rom zerbröseln. Und unabhängig davon gab es den Ozonloch-Schock: Das Ozonloch über den Polkappen wurde immer größer und ohne den Schutz der Athmosphäre wurde die Menschheit bald bei lebendigem Leib gegrillt. Diese Debatten standen am Anfang der Gründung der Grünen und wer ihre ernsthaftigkeit damals nicht miterlebt hat, kann die aufrichtige Panik von damals vielleicht nicht nachvollziehen.
      Es ist sicher im Umwelt- und Klima-Kanal gepiqd worden: Aber das Ozonloch schließt sich gerade. Da hat die Menschheit eine technische Lösung gefunden. Aber warum interessiert sich niemand dafür? https://news.un.org/en...
      Und nun ja, der Saure Regen ist auch nicht mehr, was er mal war. Auch hier gab es technische Lösungen.
      Klar scheint, dass sich die Menschheitsentwicklung nicht zurückdrehen lässt. Wir kommen nicht zurück zur Natur. Wir werden die Gesellschaft nicht auf das vorindustrielle Zeitalter schrumpfen können (wie es in manchen Köpfen herumzuspuken scheint), jedenfalls nicht mit demokratischen Mitteln.
      Was also bleibt, als der Optimismus? Wir werden eine Lösung finden. Wenn wir daran nicht glauben, dann ist die Arbeit an Veränderungen sinnlos, denn, wie gesagt, im Rückschritt wird die Lösung nicht liegen.

    2. Leon Leuser
      Leon Leuser · vor 4 Jahren

      @Georg Wallwitz Also ich finde das Optimismus-Argument zieht nicht. Ich bin bon Natur aus auch Optimist. Aber als ein solcher sage ich eher, dass ich optimistisch bleibe, dass die Menschheit es schafft sich selbst Grenzen bzgl des Ressourcenverbrauchs aufzuerlegen (was meiner Einschätzung nach Nullwachstum bedeuten würde). Wohl gemerkt heißt dass nicht das wir technologisch auf heutigem Niveau stehen bleiben. Schließlich gab es auch kluge Köpfe und viele Entwicklungen in den Jahrhunderten vor der Industrialisierung. Wenn man sich die hier von euch vorgebrachten Beispiele ansieht, so finde ich lasst sich leicht daran sehen, dass häufig nicht ein Problem gelöst sondern verlagert wurde. Aus der lokalen Verschmutzung pferdemist wurde ein globales Klimaproblem. Die Probleme FCKW und Saurer Regen sind in ihrer Dimension deutlich kleiner und waren sehr viel leichter mit End-of-Pipe Ansätzen zu lösen als das Klima heute (was prinzipiell auch noch geht) oder Biodiversität morgen.

    3. Georg Wallwitz
      Georg Wallwitz · vor 4 Jahren

      @Leon Leuser Es bringt wahrscheinlich nicht viel, darüber zu argumentieren, ob die Umweltängste meiner Generation mehr oder weniger berechtigt waren als die der heutigen. Beides sollte man nicht kleinreden.
      Die Lösung wird m.E. darin bestehen, dass man eien hohen und immer höheren Preis auf CO2 erhebt oder die Menge festlegt und die Verbraucher dann mit Zertifikaten handeln lässt. Die Ideen sind ja schon da, es mangelt an der Umsetzung.
      Die konkreten Lösungen werden aber kaum vom Staat kommen, sondern aus Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Eben habe ich gelesen, dass die Umstellung von Glühbirnen auf Energiesparlampen ein Erfolg war, dass der Stromverbrauch der Haushalte aber dennoch nicht zurückgegangen ist. Es hilft wohl nur die Erhöhung der Preise, und welche Technologie sich dann durchsetzt wird man sehen. Vielleicht wäre für die Haushalte ja der sonnenkollektorbetriebene Bratofen die Lösung gewesen.

  2. Leon Leuser
    Leon Leuser · vor 4 Jahren

    Bei einigen Dingen wird er sicherlich recht behalten. Was das Wachstum angeht würde ich mich auf die Wissenschaft verlassen: Die zeigt bis dato, dass es keine absolute Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch ergo Schäden für die Umwelt gibt noch, dass wir darauf absehbar Hoffnung setzen sollten. Z.B. hier eine größere Meta-Studie: https://www.tandfonlin...

    1. Georg Wallwitz
      Georg Wallwitz · vor 4 Jahren

      Danke für den Link, das sieht gut aus. Nun bin ich kein Experte für grünes Wachstum, aber zwei Punkte fallen mir ein: Erstens ist in dem Paper von Hickel die Rede von "absoluter" Entkopplung. Die gibt es bislang nicht. Aber relative Entkopplung ist auch schon mal was, denn es gibt Anlass zum Optimismus, dass Entkopplung an sich möglich ist und dass die Anstrengungen in dieser Richtung einfach nur verstärkt werden müssen. Wir sind hier am Anfang der Entwicklung, nicht am Ende (hoffe ich).
      Der zweite Punkt ist eher praktischer Natur: Wenn wir auf Wachstum verzichten, das soziale Klima sich daraufhin deutlich verschlechtert (Gelbwesten!) und wir Populisten an die Regierung bringen (Trump!), dann ist der Umwelt dadurch wirklich nicht gedient.
      Also ich würde lieber versuchen, grünes Wachstum hinzukriegen, als mich auf eine Welt einzulassen, in welcher der Kuchen gleich groß bleibt, in der also der Zuwachs des einen Stücks das Schrumpfen des anderen bedeutet und die Gesellschaft in einem permanenten Verteilungskampf versinkt, in dem sich niemand mehr für das Klima interessiert.

    2. Leon Leuser
      Leon Leuser · vor 4 Jahren

      @Georg Wallwitz Lieber Georg, danke für deine Antwort. Ich weiß, Nullwachstum dürfte Schwierigkeiten mit sich bringen. Insbesondere wird die Verteilungsfrage sich noch krasser stellen, als sie sich aber heute sowieso schon stellt.
      1. Zu deinem Optimismus: Den hätte ich auch gerne, schließlich habe ich auch mal Ingenieurswissenschaften studiert. Aber nach jahrelanger Beschäftigung mit dem Thema (mittlerweile 10 Jahre recht intensiv), komm ich nicht darum herum festzustellen, dass eine absolute Entkopplung nicht mehr als eine Illusion ist. Diese Studie (https://eeb.org/librar...) fast die Argumente hierzu sehr gut zusammen! Les einfach mal die Executive Summary! Es geht schließlich nicht nur darum, das wir eine absolute Entkopplung benötigen würden, sondern sie müsste global und angesichts aktueller Umweltprobleme schnell und sehr stark stattfinden. Dazu kommt noch, dass es angesichts mehrerer Umweltkrisen (Klima, Biodiversität, Abholzung, Überdünung etc...), zu keinen Verlagerungseffekten kommen dürfte. Diese sind aber wenn man sich aktuelle Szenarien bzgl. Klimaschutzmaßnahmen ansieht zu befürchten (z.B. aktuelle Studie des Umweltbundesamts "Ressourcen- und Treibhausgasneutrales Deutschland"). Die Umstellung auf PV, Wind, Batteriefahrzeuge etc... gehen mit einem massiven Ressourcenverbrauch einher.
      Zu 2.: Das soziale Klima verschlechtert sich aus meiner Sicht nicht wegen Umweltschutzmaßnahmen, sondern ist schon ohne diese schlecht. Die Gelbwesten sind ein Phänomen das nun gerne angeführt wird, ist aber aus meiner Sicht aus mehreren Gründen ein schlechtes Argument, denn: 1. Das soziale Klima war in Frankreich schon vor der Erhöhung der Benzinpreise schlecht, 2. Macron hatte schon den Ruf als "Präsident der Reichen", 3. Es ist töricht einfach die Benzinpreise zu erhöhen ohne mindestens parallel wenn nicht im Vorfeld Alternativen anzubieten, 4. Macron erhöhte nur die Benzinpreise, warum nicht die Steuern auf Kerosin, Schiffsdiesel usw.. 5. die Einnahmen aus der Steuererhöhung hätten einen klaren Zweck haben müssen. Durch die zuvor gesenkte Vermögenssteuer entstand so der Eindruck "den Reichen schenkt man's, der breiten Bevölkerung nimmt man's".

    3. Georg Wallwitz
      Georg Wallwitz · vor 4 Jahren

      @Leon Leuser Also Du verstehst davon eindeutig mehr als ich. Wahrscheinlich sind die Gelbwesten auch ein schlechtes Beispiel. Aber prinzipiell sind wir uns, glaube ich, einig, dass eine wirtschaftlich stagnierende oder schrumpfende Welt ein ungemütlicher Ort ist.

      Mal blöd gefragt: Wenn PV, Wind etc. so viele Ressourcen verbrauchen bei der Installation, warum schalten wir dann die Kernkraftwerke ab? In der internationalen Presse versteht kaum jemand, warum die Deutschen (mit den Schweizern) hier einen Sonderweg gehen. Im Gegenteil, auch in zivilisierten Ländern wie Schweden wird Kernkraft als die Lösung des Problems gesehen.

    4. Leon Leuser
      Leon Leuser · vor 4 Jahren

      @Georg Wallwitz Lieber Georg, ich würde doch noch ein Aber anmerken. Vielleicht wäre es derzeit mit den heutigen Mechanismen in Wirtschafts- und Sozialsystemen ein "ungemütlicher" Ort - auch wenn Japan mit seiner "lost decade" in der es kein bis kaum Wachstum gab sicherlich nicht so super ungemütlich war. Ich denke es muss jedoch darum gehen, Ideen und Ansätze zu entwickeln wie es eben ohne Wachstum geht ohne dass es ungemütlich wird! Das ist die große Herausforderung der Zukunft.

      Ein großer Anteil des Ressourcenverbrauchs wird auf die Mobilität zurückgehen. Die Debatte um Kernkraft ist natürlich ideologisch aufgeladen, aus meiner Sicht schwierig. Aus meiner Sicht gibt es ein paar "einfache" Antworten auf deine Frage:
      1. Heutige AKWs kommen an die Grenze ihres Betriebszeitraums (das wird z.B. noch eine große Herausforderung). Der Zubau stagniert, die Kapazitäten gehen weltweit zurück. Wenn man sich die Subventionen, die für Hickley Point (AKW im Bau in UK) notwendig sind, anschaut, sowie die Kosten von derzeit in Europa sich im Bau befindlichen AKWs, sind die Erneuerbaren dagegen unschlagbar günstig.
      2. Ich erinnere mich an eine meiner ersten Vorlesungen im Ingenieursstudium. Ein Vertreter der Eon Kernkraftsparte sprach über Uranvorkommen. Diese würden, seiner Aussage nach, noch 400 Jahre bei derzeitigen Kapazitäten ausreichen - wenn man beginnen würde Uran aus dem Meerwasser zu filtern. Alleine die fossilen Lagerstätten würden nicht länger als ein paar Jahrzehnte reichen.
      3. Auch die Förderung von Uran geht mit krassen Auswirkungen auf die Umwelt einher.
      4. Die Unendlichkeitskosten durch notwendige Lagerung sind nicht bezifferbar.

      --> Wie wäre es also sich mal gesellschaftlich die Frage zu stellen, wann der Energieverbrauch ausreichend ist, was verzichtbare Energieverbräuche sind.... Wir haben es und die letzten 200 Jahre einfach immer auf Kosten der Umwelt einfach gemacht und diese Fragen vermieden.

    5. Georg Wallwitz
      Georg Wallwitz · vor 4 Jahren

      @Leon Leuser ... jetzt darf ich um die Ecke kommen und sagen: schlechtes Beispiel. Denn Japan ist eine Ausnahme. Die Gesellschaft dort neigt viel weniger zu Streiks, Demonstrationen und allgemein solzialer Unruhe als westliche Gesellschaften.
      Übrigens täuscht die Stagnation im BIP von Japan darüber hinweg, dass das Haushaltseinkommen durchaus steigt. In diesem Fall ist es so, dass der Kuchen gleich groß bleibt, auf Gund der schrumpfenden Bevölkerung für den Einzelnen aber mehr bleibt. Der Zuwachs im Hauhaltseinkommen in Japan ist etwa so groß wie in Frankreich. Nicht toll, aber auskömmlich, wie man den Daten der OECD entnehmen kann: https://data.oecd.org/...
      Beispiele sind eben immer schwierig ...

    6. Leon Leuser
      Leon Leuser · vor 4 Jahren

      @Georg Wallwitz Super! Danke für den Hinweis! Das ist ja tatsächlich sehr spannend. Insbesondere die Steigerung der Haushaltseinkommen aufgrund der schrumpfenden Bevölkerung. Das werde ich mir merken.

    7. Leon Leuser
      Leon Leuser · vor 4 Jahren

      @Georg Wallwitz Lieber Georg, hast du den neuen piqd von Nick Reimer schon gesehen? Der geht auch nochmal auf die Atomkraft ein.

    8. Georg Wallwitz
      Georg Wallwitz · vor 4 Jahren

      @Leon Leuser Danke für den Hinweis!

  3. Yvonne Franke
    Yvonne Franke · vor 4 Jahren · bearbeitet vor 4 Jahren

    Wunderbar, wie begeistert er all dieses fundierte Wissen heraussprudelt. Auch, wenn mich diese neue Erscheinung im amerikanischen Englisch jede Aussage am Ende wie eine Frage zu betonen immer wieder ganz schön irritiert. Wahrscheinlich hat er ein sehr junges Team um sich herum. :-)

    1. Georg Wallwitz
      Georg Wallwitz · vor 4 Jahren

      48 Jahre ist er alt und hat offensichtlich sehr viel Spaß an seinem Job. Es lohnt übrigens sehr, die Webseite der Firma anzusehen. Die Podcasts sind eigentlich alle spannend. Weil man eben auch spinnen muss, um wo weit in die Zukunft zu sehen: https://a16z.com/podca...

    2. Yvonne Franke
      Yvonne Franke · vor 4 Jahren

      @Georg Wallwitz Sehr toller Tip. Vielen dank!

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