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Volk und Wirtschaft

Google und Facebook als Zauberlehrlinge

Georg Wallwitz
Autor und Verwalter, selbständig

Geboren 1968.

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Georg WallwitzMontag, 18.01.2021

Google und Facebook haben realisiert, dass der Zerfall der Medienlandschaft, von dem sie jahrelang profitiert haben, keine erstrebenswerte Entwicklung ist. Nun steuern sie um, zahlen (wenig) für Inhalte, die von seriösen Medien bereit gestellt werden und, was am wichtigsten ist, sie leiten Internet Traffic tatsächlich auf deren Seiten um. Die Leser werden nicht mehr mit allen Mitteln im "Walled Garden" der Unternehmen gehalten, sondern dürfen (sollen?) nun auch aus ihrer Blase heraustreten.

In Deutschland heißt das Projekt News Showcase für Google, und SPIEGEL und FAZ sind dabei. Die Konditionen, zu denen die Verlagswelt sich darauf eingelassen hat, zeugt von einigem Misstrauen gegenüber den Tech-Unternehmen. Aber wer weiß, vielleicht handelt es sich am Ende um einen guten Ausweg?

Google und Facebook als Zauberlehrlinge

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Kommentare 2
  1. Nutzer gelöscht
    Nutzer gelöscht · vor 3 Jahren

    "...Aber wer weiß, vielleicht handelt es sich am Ende um einen guten Ausweg?..."
    Oder um das Aufbäumen vor dem Tod...

  2. Marcus von Jordan
    Marcus von Jordan · vor 3 Jahren

    Das ist tatsächlich schon ein enormer nächster Schritt. Vor allem auch interessant, weil die Verlage damit erneut ihre Taktik verlassen, ihre Produkte nicht mehr zu "unbundlen", also keine Inhalte einzeln zu vermarkten. Wir würden uns ja auch wünschen, dass wir den paid content, den wir hier empfehlen, auch von hier aus einzeln bezahlbar machen könnten. damit sind wir bis jetzt aber immer abgeblitzt...weil eben "kein unbundle" mehr.

    Ich bin gespannt wie das bei facebook aussieht. Dieser showcase bei google scheint mir schon sehr unschön. Will man so Zeitung lesen?

    Und für die Verlage muss mAn am Ende eine Lösung her, die auch social media fähig ist. Also wenn ein content "social" empfohlen wird, muss er auch ohne Abo erreichbar sein, also mindestens einzeln bezahlbar sein.

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