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Technologie und Gesellschaft

Batterien aus Jackfruit?

Gabriel Koraus

•Ausbildung als Sinologe und Religionswissenschaftler
•Arbeit in der Outdoorbranche mit Fokus auf soziale Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung in globalen Lieferketten

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Gabriel KorausFreitag, 31.07.2020

Jackfrucht und Durianfrucht dürften jedem/r Südostasienreisenden von lokalen Märkten als besonders exotische und nur mittelmäßig wohlschmeckende Spezitäten bekannt sein, die v.a. durch ihren unfassbar penetranten Geruch in Erinnerung bleiben. 

Auf der Suche nach Alternativen zu Lithium-Ionen-Batterien stellen eben jene Früchte eine verheißungsvolle Möglichkeit dar. 

Die negativen Aspekte von Lithium-Ionen-Batterien sind schnell zusammengefasst: im Wesentlichen verursacht der Abbau der 2 wichtigsten Komponenten - Lithium und Cobalt - große ökologische und soziale Probleme, weil sowohl Umweltschäden als auch Kinderarbeit in den Minen gang und gäbe sind. Im Zusammenhang mit den kriminellen Strukturen und menschenverachtenden Praktiken, die sich im Kontext des Recyclings von Elektroschrott herausgebildet haben, ist in letzter Zeit immer häufiger von "blood batterys" die Rede. 

Nichts desto trotz sind leistungsfähige Batterien mehr oder weniger die elementare Grundlage jeglicher CO2-Reduktionsstrategie, Stichwort 'Elektromobilität'. 

Im gepiqten Artikel geht es um spannende Entwicklungen und neue Ansätze im Bereich der Entwicklung alternativer Batterien. Wir dürfen, wie so oft, gespannt sein. 











Batterien aus Jackfruit?

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