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Pop und Kultur

Musiklabels gegen Rassismus

Dorothea Tachler
Musikerin

Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.

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Dorothea TachlerDienstag, 09.06.2020

Die größten Musiklabels Sony, Warner Brothers und Universal Music wollen sich im Zuge der aktuellen Situation gegen den Rassismus einsetzen und spenden Millionen: Sony steckt 100 Millionen Dollar in einen Fundus, um soziale Gerechtigkeit und Anti-Rassismus-Initiativen weltweit zu unterstützen. Auch die Warner Music Group gründet einen 100-Millionen-Dollar-Fundus, um wohltätige Zwecke in Verbindung mit der Musikindustrie zu fundieren und Kampagnen gegen Gewalt und Rassismus. Universal Music gründet mit 25 Millionen Dollar die „Task Force for Meaningful Change“, kurz TFMC, die sich innerhalb und außerhalb des Betriebs für die gleichen Dinge einsetzt. 

Diese Schritte wurden, wie die globale Anti-Rassismus-Bewegung, ausgelöst durch den Mord an George Floyd. Viele Firmen treten nun hervor, um sich dagegen einzusetzen, wie auch andere öffentliche Personen. Denn, wer jetzt schweigt, der stellt sich auf die Seite der Unterdrücker. Darum ist es jetzt wichtig, Stellung zu beziehen, und das gilt auch für Individuen, im persönlichen Kontakt und in den sozialen Medien. Die Gespräche über Rassismus können schwierig und unangenehm sein, aber sie sind so wichtig, um Aufklärung zu leisten und jetzt ist die Zeit, zu handeln und Bewusstsein zu verbreiten – viele Menschen sind sich ihres Rassismus gar nicht bewusst.

Musiklabels gegen Rassismus

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