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Medien und Gesellschaft

Netflix gegen den Rest der Welt

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
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Dirk LiesemerSamstag, 14.12.2019
Netflix gilt als erfolgreiches Unternehmen: Es ist dabei, die Filmwelt umzukrempeln, altbekannte Verwertungsketten zu zerstören und unsere Sehgewohnheiten zu verändern. Doch ob es den Wandel überlebt, den es in Gang gesetzt hat, ist noch nicht ausgemacht: Neue Konkurrenten steigen mit gewaltigen Summen ins Geschäft ein, buhlen um Abonnenten und verpflichten Kreative, die vom Verdrängungskampf ausnahmsweise mal profitieren. Vor allem aber hat Netflix noch immer kein solides Geschäftsmodell: "Den Fluch des ständig Neuen, den Netflix selbst geschaffen hat, wird auch der Streaminggigant nicht los. Er muss nun ständig mehr Geld in neue Ware stecken", schreibt Lutz Meier in seiner Langstrecke. Man kann es auch so formulieren: Vor den Augen der Zuschauer vollzieht sich ein besonderes Drama: nicht auf den Bildschirmen, sondern dahinter. Mal sehen, wen Netflix am Ende alles mit in den Abgrund reißen wird.


Netflix gegen den Rest der Welt

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Kommentare 6
  1. Christoph Weigel
    Christoph Weigel · vor mehr als 4 Jahre · bearbeitet vor mehr als 4 Jahre

    der bild-teaser zu deinem piq, dirk:
    ein gutes beispiel dafür, daß ich – und damit meine ich nur mich, ich habe keine ahnung, wie es anderen geht – beim besten willen den "ikonen" nicht entkommen kann. natürlich habe ich sofort den hollywood-schriftzug auf dem mount lee "gesehen", obwohl ich den nur von fotos kenne. und ohne bewußt nach seinem inhaltlichen gewicht zu suchen – den titel des artikels habe ich dazu nicht lesen müssen. das disney-"D" und das netflix-"N" haben alles klar gemacht. und das, obwohl meine letzte dosis disney "finding nemo" wa, vor 15 jahren. und eine netflix-serie habe ich bis heute nicht gesehen, hat mich einfach nicht gereizt.

    es nervt mich ungemein, daß ich es bis heute nicht geschafft habe, mich diesen visuellen triggern zu entziehen. bei schrift-sprachlichen reizen funktioniert mein internes "alarm-system" deutlich besser.

    das ist jetzt überhaupt keine kritik an deinem piq, dirk, sondern nur eine sonntägliche selbst-reflektion.

    1. Yvonne Franke
      Yvonne Franke · vor mehr als 4 Jahre

      Der Disney-Font heißt übrigens Waltograph 42. Man könnte sich nützlichere Dinge merken, zugegeben.

    2. Christoph Weigel
      Christoph Weigel · vor mehr als 4 Jahre

      @Yvonne Franke wie fies von dir, yvonne, daß du den namen des disney fonts erwähnst. ich hatte den erfolgreich verdrängt. bis eben.

    3. Dirk Liesemer
      Dirk Liesemer · vor mehr als 4 Jahre · bearbeitet vor mehr als 4 Jahre

      @Christoph Weigel Und mir wird er wohl auch nicht mehr aus dem Kopf gehen... meinst Du übrigens, dass man Teaser-Fotos häufiger mal weglassen sollte?

    4. Christoph Weigel
      Christoph Weigel · vor mehr als 4 Jahre

      @Dirk Liesemer nein, dirk, bitte nicht weglassen! manche sind bisher richtig gut gewesen. statt der "standard visuals" für die rubriken vielleicht mal zur abwechslung einfach ein weißes feld, falls der gepiqte artikel kein brauchbares visual hergibt?

    5. Yvonne Franke
      Yvonne Franke · vor mehr als 4 Jahre

      @Christoph Weigel Entschuldigt die Font-Sache. Wahrscheinlich wollte ich mein Leid teilen. Magst Du die Standards nicht, Christoph?

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