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piqer für: Fundstücke Zeit und Geschichte Seite Eins
Dirk Liesemer arbeitet als freier Autor für diverse Magazine, darunter mare. Er hat Politik studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, in Redaktionen gearbeitet und am liebsten und immer wieder als freier Journalist. Ehrenamtlich einige Recherchereisen für junge Journalisten mitorganisiert und begleitet: nach Russland, Ruanda und Ghana. Vier Jahre lang Mitglied im Vorstand von journalists network, heute Beirat. Bisher drei Bücher: Lexikon der Phantominseln, Aufstand der Matrosen, Streifzüge durch die Nacht. Foto: Jan Windszus
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat es in Deutschland immer wieder politisch motivierte Terroranschläge gegeben, schon bald im Westen, später auch im Osten. Im Gedächtnis geblieben sind vor allem die 34 Opfer der linksextremistischen Roten Armee Fraktion, aber auch islamistische Attentate wie jenes auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz. So zynisch es klingen mag: Am effektivsten und erfolgreichsten agierten hierzulande lange Zeit die Rechtsextremisten. Erfolgreich deshalb, weil viel zu oft in falsche Richtungen ermittelt wurde, weil Beweismittel verschwanden, politische Konsequenzen und journalistische Aufklärung ausblieben, Täter sich einer Strafe entzogen und andere Rechtsextremisten einfach weitermorden konnten. Man erinnert sich noch an das Oktoberfest-Attentat und an die Opfer des NSU. Dabei haben rechte Terroristen laut Bundeskriminalamt allein seit 1990 nicht weniger als 109 Menschen umgebracht. Von Ausnahmen abgesehen sind allgemein weder die Anschläge noch die Namen der Toten geläufig. Auch aus diesem Grund soll hier an zwei Menschen erinnert werden, die im Dezember 1980 von einem Neonazi in Erlangen ermordet wurden: der Rabbiner Shlomo Lewin und seine Partnerin Frieda Poeschke.
Quelle: Interview mit Ronen Steinke Bild: picture alliance/dpa www.deutschlandfunkkultur.de
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